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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

Vietnam: 15 Tage Backpacking von Nord nach Süd

  • Autorenbild: Rebecca
    Rebecca
  • 15. Aug. 2022
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 21. März 2024

Mit Felix und Alica einmal durch Vietnam!


15 Tage Vietnam


Day 1:  Ha Noi 

Day 2-3: Sa Pa 

Day 4-6:  Ninh Binh 

Day 6-10: Hoi An  

Day 12-15:  Phu Quoc  



 

Das My's Homestay befindet sich etwas außerhalb von Sa Pa. Wir sind mit dem Nachtzug nach Lao Cai gefahren und von dort aus waren es noch etwa 1,5 Stunden bis zur Unterkunft. Es lohnt sich wirklich, außerhalb der Stadt nach einer Unterkunft zu suchen.


Das Homestay war wunderschön und die Gastgeber waren sehr nett. Das Badezimmer war zwar etwas minimalistisch, aber da wir nur eine Nacht dort waren, hat es ausgereicht. Die Umgebung und die Gastgeber haben alles wettgemacht.


Besonders empfehlenswert ist das Pho von My.


Familienzimmer (Doppelbett + Einzelbett) = 9,00 €/Nacht


Abendessen: 2,50 € p. P.

Frühstück: 2,10 € p. P.

2 Nächte: Can Tho Hometravel Bungalow, Can Tho


 

Backpacking durch Vietnam

Einmal von Nord nach Süd in zwei Wochen


Nachdem wir in Bangkok innerhalb von 45 Minuten umgestiegen waren, kamen wir nach eineinhalb Stunden Flug in Hanoi an. Wie zu erwarten war, hatten es unsere Koffer nicht ins Flugzeug in Bangkok geschafft. Das Gepäck traf am Abend mit dem nächsten Flug ein, und wir mussten es nach unserem Aufenthalt in Hanoi am Abend am Flughafen abholen.


Ha Noi

Anfangs waren wir leicht überrumpelt, vor allem nach einer langen Anreise ohne Duschen und mit wenig Schlaf. Alica und ich sind im Allgemeinen keine großen Fans von Städten, daher war der Start in Hanoi etwas holprig.

Das absolute Highlight in Hanoi ist definitiv die Train-Street.


Nachdem wir in Hanoi angekommen waren, machten wir uns auf den Weg, um die berühmte Train-Street zu erkunden. Es war definitiv das Highlight unseres Besuchs. Die schmale Straße, auf der tatsächlich Züge vorbeifahren, bietet eine einzigartige und faszinierende Atmosphäre. Wir schlenderten entlang der Gleise und ließen uns in den umliegenden Restaurants nieder, um Kaffee, erfrischende Getränke und diverse Speisen zu probieren.

Allerdings hatten wir mit einer Herausforderung zu kämpfen - das Wetter war unglaublich heiß. Nachdem wir über eine nahegelegene Brücke gegangen waren, um einen Fluss zu sehen, spürten wir die Auswirkungen der Hitze. Mein Gesicht war knallrot und ich fühlte mich total erschöpft.


Wir beschlossen, uns nach unserer kleinen Wanderung eine Weile in den Bars aufzuhalten, unter den Ventilatoren zu sitzen, und dann zum Flughafen zu fahren, um unser Gepäck abzuholen.




Fazit: Wahrscheinlich haben wir nicht genug von dieser Stadt gesehen, aber ehrlich gesagt haben wir auch nicht das Bedürfnis, wieder dorthin zurückzukehren.


Wir waren nur für einen Tagesausflug dort (wir mögen Städte nicht so sehr).

Empfehlung: 1 Tag.



Sa Pa

Wir entschieden uns für eine aufregende Art zu reisen und nahmen den Nachtzug nach Sa Pa. Meiner Meinung nach war es eine recht komfortable, aber leicht holprige Fahrt. Um 6 Uhr morgens erreichten wir Lao Cai und mussten von dort aus noch etwa 2 Stunden zu unserem Homestay, dem My's Homestay, fahren.


Nach einem köstlichen Frühstück liehen wir uns Roller aus, um die Gegend zu erkunden. Unser erster Halt war der Love-Wasserfall, der wirklich wunderschön war und viele Möglichkeiten zum Sonnenbaden und Schwimmen bot. Es war definitiv ein lohnenswertes Ziel. Während unserer Fahrt hielten wir immer wieder an verschiedenen Orten an, um Fotos zu machen oder einen Kaffee oder Snack zu genießen. Es war ein absolutes Muss! Auf diese Weise konnten wir die schönsten Orte entdecken. Anschließend fuhren wir zurück nach Sa Pa, probierten lokale Speisen bei einem späten Mittagessen und kehrten schließlich zum Homestay zurück..


Am nächsten Tag hatten wir eine Wanderung mit Misa durch die Reisfelder gebucht. Um ehrlich zu sein, war der erste Aufstieg nicht einfach. Wir hatten zu wenig Wasser dabei, es war viel zu heiß und es gab kaum Schatten. Aber es hat sich gelohnt. Wir konnten die atemberaubenden Reisfelder bewundern, die wir vorher nur von den beliebten Bildern im Internet kannten. Abseits der Straße führte uns der Weg durch kleine Dörfer und an einem Wasserfall vorbei. Der Tourismus war hier aufgrund der Auswirkungen von Corona noch nicht so stark, daher begegneten uns kaum Menschen. Es war wirklich lohnenswert.

Nach der Wanderung kamen wir am Nachmittag wieder im Hostel an und wollten uns entspannen, doch der Gastgeber hatte andere Pläne. Er lud uns zu vietnamesischen Trinkspielen mit vietnamesischem Schnaps ein. Es war super lustig und versüßte uns die Zeit, bis wir zum Nachtzug zurückkehren mussten.



Fazit: Insgesamt waren wir zwei Tage und eine Nacht in Sa Pa unterwegs. Ich empfehle, mindestens diese Zeit einzuplanen, um die Schönheit der Gegend und die einzigartige Erfahrung des Nachtzugs zu genießen.



Ninh Binh (Tam Coc)

Wir kehrten mit dem Nachtzug nach Hanoi zurück und setzten unsere Reise direkt mit einem 2,5-stündigen Zug nach Ninh Binh fort. Ein Grab brachte uns schließlich zu unserer Unterkunft. Unser erster Eindruck: Der Pool wirkte etwas milchig, aber die Bungalows waren absolut fantastisch. Willkommen im Tam Coc Summer Bungalows.

Es war wirklich eine großartige Unterkunft, obwohl der Gemeinschaftsbereich noch verbessert werden könnte, aber das ist schon meckern auf hohem Niveau.

Am ersten Tag erkundeten wir die Umgebung mit den kostenlosen Fahrrädern der Unterkunft. Das war ein absolutes Muss. Das Wetter war verrückt, mit Sonnenschein in einer Sekunde und einem plötzlichen Wolkenbruch im nächsten Moment. Obwohl wir völlig durchnässt waren, hatten wir unglaublich viel Spaß und erkundeten so viel.

Abends erkundeten wir noch die Hauptstraße, genossen Essen, Getränke und rauchten Shisha. Das Ganze war nur 3 Minuten zu Fuß von unserem Bungalow entfernt.



Am zweiten Tag erkundeten wir bei gutem Wetter erneut alles. Es ist eine absolut atemberaubende Gegend. Das Rollerfahren macht hier so viel Spaß, denn es gibt so viel zu sehen und es gibt viele großartige Möglichkeiten für Zwischenstopps.


Den wunderschönen Abschluss unserer Rollertour hatten wir auf dem Hung Mua, einem beeindruckenden Aussichtspunkt.

Am letzten Tag erkundeten wir ebenfalls noch etwas die Umgebung und nahmen am Nachmittag den Zug zurück nach Hanoi, da wir am nächsten Tag unsere Reise nach Hoi An fortsetzen wollten.


Fazit: Insgesamt waren wir 3 Tage und 2 Nächte in Ninh Binh unterwegs. Ich empfehle, mindestens diese Zeit einzuplanen, um die Schönheit der Gegend und die Freude am Rollerfahren voll auskosten zu können.


Hoi An

Von Hanoi flogen wir nach Da Nang und fuhren von dort mit einem Grab nach Hoi An. Das Städtchen ist wirklich charmant, aber entfaltet seinen vollen Reiz am Abend, wenn überall bunte Lampions hängen und die Touristenboote mit ihren leuchtenden Lampen den Fluss entlangfahren. Die kleinen Teelichter in ihren dekorativen Papierbötchen schippern ebenfalls über den Fluss und es sieht einfach wunderschön aus.


Abends ist in Hoi An richtig viel los. Es ist am besten, in einer Bar mit Balkon zu sitzen und das Treiben zu beobachten. Man sieht asiatische Familien in ihren einheitlichen Zweiteilern, die sie wahrscheinlich tagsüber hier gekauft haben, überall herumlaufen und mit einer Peace-Handbewegung Fotos machen. Es ist nicht unsere Welt, aber lustig anzusehen.


Das Streetfood in Hoi An ist wirklich super. Wir haben zum Beispiel einen Cao Lao direkt am Fluss auf den Mini-Stühlen gegessen und dabei die wunderschönen Lichter der Brücke bewundert. Ihr solltet unbedingt auch Banh Trang Nuong (vietnamesische Pizza) probieren, das war unser kulinarischer Favorit..



In Hoi An sind Kochkurse sehr beliebt, deshalb haben wir auch einen gemacht. Es hat wirklich Spaß gemacht und der Besuch des Marktes davor war auch sehr interessant.

Rund um Hoi An gibt es verschiedene Strände, der etwas bekanntere ist der An Bang Beach. Dort gibt es sehr schöne Restaurants direkt am Strand. Wir haben im "The Fishermans" vegan gegessen und es war wirklich köstlich. Der Strand war nicht überfüllt und sauber.


Der etwas weniger bekannte Strand namens Bãi Biển Bình Tịnh wird von den Einheimischen als "nicht schön" bezeichnet. Wir fanden ihn jedoch großartig. Es war absolut ruhig, es gab kostenlose Sonnenschirme, da das Hotel, zu dem sie gehörten, noch nicht geöffnet hatte, und das Wetter war perfekt. Direkt am Strand gibt es ein Restaurant, wo wir ausgezeichneten Fisch mit morning glory, verschiedenen Soßen und Reispapier gegessen haben. Außerdem haben wir Garnelen bestellt, die auch sehr lecker waren. Die Kommunikation war etwas schwierig, aber am Ende wurden wir satt, und das ist schließlich die Hauptsache.


Das absolute Highlight in Hoi An ist natürlich die Schneiderkultur. An jeder Ecke gibt es Schneidereien, die versuchen, dir einen maßgeschneiderten Anzug anzubieten. Felix ließ sich direkt zwei Anzüge anfertigen, und es ist erstaunlich, wie schnell hier alles geht. Am Abend wurden Maße genommen, am nächsten Morgen gab es Anpassungen, und am Abend nochmals Korrekturen. Am nächsten Morgen konnten wir die Anzüge abholen. Wenn ihr die maßgeschneiderten Kleidungsstücke nicht während eurer weiteren Reise mitnehmen möchtet, können euch entweder die Unterkunft oder auch der Schneider die Kleidung gerne nach Deutschland schicken.


Fazit: Insgesamt haben wir 5 Tage und 4 Nächte in Hoi An verbracht. Ich empfehle jedoch eine Aufenthaltsdauer von 3 Nächten.



Can Tho (Mekong Delta)

Das allseits bekannte Mekong-Delta stand natürlich auch auf unserer Bucketlist für Vietnam. Da wir bereits vorher den Flug nach Ho Chi Minh gebucht hatten, bevor die Planung für das Mekong-Delta entstanden ist, mussten wir von dort mit dem Bus nach Can Tho fahren. Es war ein Sleeper-Bus, und das war eine tolle Erfahrung. Der Bus war total bequem und hochmodern. Obwohl die Fahrt an sich für uns unnötig war und etwas Zeit gekostet hat, hat es sich wirklich gelohnt, einmal mit einem solchen Bus zu fahren.


Nach unserer Ankunft wurden wir mit einem Grab zu unserer Unterkunft gebracht, dem Can Tho Hometravel. Auf dem Weg zu unserem Bungalow sind wir zum Glück nicht gestürzt, aber die Außenanlage war etwas heruntergekommen. Der Bungalow selbst war sehr schön, leider jedoch ziemlich schmutzig. Das WC war nass vom Regen, da es etwas offen war, und alles fühlte sich klamm an. Es war bereits spät, und wir hatten für den nächsten Morgen um 5:00 Uhr einen Ausflug zum Mekong-Delta gebucht. Also ab ins klamme Bett. Hier haben wir zum ersten Mal unseren Hüttenschlafsack ausgepackt, weil wir uns nicht so wohl gefühlt haben.


Mit den gemieteten Rollern sind wir dann nach Can Tho zum Treffpunkt mit Linh gefahren. Zuerst besuchten wir den Floating Market und dann gab es Frühstück und einen Marktbesuch mit Früchtetasting.

Danach ging es mit dem Boot auf den Mekong, ein recht verschmutzter Fluss. Nachdem wir mehrere Tage darüber nachgedacht haben, können wir wirklich sagen, dass Can Tho der enttäuschendste Teil unserer Reise war. Wir haben natürlich auch das klassische Bild mit dem Boot auf dem Mekong gemacht, umrahmt von einem kleinen Urwald links und rechts. Das absolute Highlight war jedoch Linh, die uns den Tag wirklich versüßt hat. Mit ihrer Art hat sie den Ausflug zu etwas Tollem gemacht.



Fazit: Insgesamt haben wir 1 Tag und 2 Nächte in Can Tho verbracht. Meiner Meinung nach würde ich es nicht noch einmal machen.


Phu Quoc

Angekommen in Phu Quoc wurden wir direkt von Minh, unserem Fahrer, abgeholt. Ein sympathischer Kerl mit einem lustigen Lachen. Die einstündige Fahrt im strömenden Regen hätte besser sein können, was das Wetter betrifft.


Die letzten Kilometer bis zur Unterkunft, den Gold Sand Beach Bungalows, waren mega unheimlich. Dunkle Straßen, umgeben von Wäldern und Regen. Es war genau so, wie Horrorfilme beginnen. Aber das Gegenteil war der Fall, wir sind praktisch im Paradies bei Regen gelandet. Minh und seine Familie haben eine wunderschöne Unterkunft. Die Bungalows sind geräumig, mit Meerblick und der Strand ist direkt vor der Tür. Alles war sauber und ordentlich.


Am nächsten Morgen spielte das Wetter leider auch nicht mit. Nach dem Frühstück haben wir die kostenlosen Kanus genutzt, aber nach kurzer Zeit musste Alica mich wieder an Land bringen, da ihr seekrank wurde.

Nach einem kurzen Mittagsschläfchen sind wir zu Fuß losgezogen, um die Gegend zu erkunden. Um es kurz zu machen, es hat in Strömen geregnet, und wir mussten den Rückweg antreten. Nach einem kurzen Stopp in einem Restaurant sind wir zurückgegangen. Zum Abendessen waren wir in der Unterkunft und haben leckeren Fisch mit Reis gegessen. Absolut empfehlenswert.



Der zweite Tag begann direkt mit Sonnenschein, also haben wir uns auf die Roller geschwungen und die Insel umrundet. Am Vortag hatten wir eine Route geplant und begonnen mit dem Starfish Beach. Es war ein ziemlich anspruchsvoller Weg dorthin.

Um ehrlich zu sein, es gab nicht viel zu sehen. Leer stehende Restaurants, überall Müll und es war schmutzig. Es gab kaum Seesterne (übrigens werden diese von den Einheimischen aus den Gewässern der anderen Strände der Insel gefischt und an den Starfish Beach gebracht, was erklärt, warum wir uns hier die Sinnfrage stellen). Das Wasser war braun. Wir haben nur 10 Minuten hier verbracht und sind dann den ziemlich anspruchsvollen Rückweg angetreten.


Wir sind entlang der Ostküste gefahren, ohne konkreten Plan, und irgendwann haben wir angehalten, um eine Pause zu machen. Am liebsten wären wir alle 20 Meter von der Straße nach links abgebogen und zum Strand hinuntergefahren. Es sah einfach traumhaft aus. Schließlich haben wir bei Rory's Beach Bar einen Stopp eingelegt. Felix hätte keinen besseren Ort aussuchen können. Es war eine schöne Strandbar mit gutem Essen, tollen Fotomöglichkeiten und einer wunderschönen Aussicht.


Später sind wir weiter in den Süden gefahren. Ursprünglich hatten wir vor, die 8 km lange Seilbahnfahrt zu machen, um den Hafen mit den vielen Fischerbooten und die nachgebaute Amalfi-Küste zu sehen. Leider war es nicht mehr möglich, nur die Seilbahnfahrt zu machen. Sie ist nur noch in Verbindung mit dem Wasserpark am anderen Ende verfügbar. Da wir jedoch 30 Minuten vor Schluss dort ankamen, hat es sich für uns nicht mehr gelohnt, die Fahrt zu unternehmen. Also sind wir stattdessen ein wenig durch die Gegend gefahren, durch kleine Gassen, haben uns Dörfer angesehen und sind schließlich in die Hauptstadt Dương Đông gefahren. Wir haben einen kurzen Abstecher zum Strand gemacht, um etwas zu trinken, und dann haben wir auf dem bekannten Nachtmarkt zu Abend gegessen. Wie zu erwarten, gab es für uns wieder vietnamesische Pizza und vorab eine Art Reisburger (gebratener Reis mit Gemüse, verschiedenen Soßen und Ei).

Als es dunkel wurde, machten wir uns auf den Rückweg. Rollerfahren macht einfach immer unglaublich viel Spaß.

Den darauffolgenden Tag haben wir bis mittags am Strand verbracht und nach dem Mittagessen hat uns Minh zum Flughafen gebracht.

Es war das Ende unseres 2,5-wöchigen Roadtrips. Von Phu Quoc ging es nun nach Ho Chi Minh, dann nach Bangkok und schließlich nach Hause.





Fazit: Wir haben insgesamt 2,5 Tage und 3 Nächte in Phu Quoc verbracht. Ich empfehle jedoch, 3 Tage und 4 Nächte einzuplanen.



Kosten: 14 Tage Vietnam alle Kosten im Überblick

Bei einem ersten Blick auf die Kosten unserer Vietnamreise scheint es, dass sie recht hoch sind - und das stimmt tatsächlich. Ein großer Teil davon geht auf den teuren Flug zurück. Ursprünglich hatten wir die Reise für 2020 geplant und nur 600 € für den Flug bezahlt. Allerdings mussten wir nach der Umbuchung zusätzlich 450 € aufbringen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass wir zu dritt gereist sind, was dazu führte, dass bestimmte Kosten wie Roller und Unterkünfte etwas geringer ausfielen.


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