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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

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AutorenbildRebecca

Uyuni: 3 Tage- 2 Nächte Salzwüste, Lagunen und Flamingos

Unsere Tour durch den Westen Boliviens begann mit dem Besuch des Train Cemetery und des Colchani-Markts, bevor wir die beeindruckende Weite des Salar de Uyuni erkundeten. Wir stoppten bei den Ojos de Salar, bewunderten die Salz-Polygone und genossen den Sonnenuntergang inmitten der Salzwüste. Am nächsten Tag entdeckten wir den Vulkan Ollagüe, sahen Flamingos an der Laguna Cañapa und bestaunten die spektakuläre Laguna Colorada. Die Landschaften, mit Flamingos, Lamas und Vicuñas in einer Kulisse aus Bergen und Lagunen, waren einfach atemberaubend. Am dritten Tag erlebten wir den Sonnenaufgang bei den Geysiren von Sol de Mañana und entspannten in den heißen Quellen von Aguas Termales Chalviri. Der Besuch der Laguna Negra, umrahmt von beeindruckenden Felsformationen und grasenden Lamas, war eines der Highlights der Tour. Die gesamte Reise bot uns eine faszinierende Mischung aus surrealen Landschaften, tierischen Begegnungen und beeindruckenden Naturwundern – ein unvergessliches Abenteuer!




 

1.Anreise nach Rurrenabaque


Die Anreise nach Uyuni kann von verschiedenen Städten Boliviens aus erfolgen, je nachdem, wo du dich gerade befindest. Hier sind die häufigsten Optionen für die Anreise von La Paz, Sucre und Santa Cruz:


1. Von La Paz nach Uyuni

  • Flug: Die schnellste Option ist ein Direktflug von La Paz nach Uyuni. Es gibt tägliche Verbindungen, und der Flug dauert etwa eine Stunde. Airlines wie Amaszonas und Boliviana de Aviación bieten diese Strecke an.

  • Bus: Wenn du mehr Zeit hast und die Landschaft genießen möchtest, kannst du einen Nachtbus nehmen. Die Fahrt dauert etwa 10 bis 12 Stunden. Einige der bekanntesten Busunternehmen für diese Strecke sind Todo Turismo und Cruz del Norte. ( ca. 13,00 €)


2. Von Sucre nach Uyuni

  • Bus: Es gibt keine direkten Flüge von Sucre nach Uyuni, sodass der Bus die beste Option ist. Die Fahrt dauert etwa 8 bis 9 Stunden, und die Straßen sind mittlerweile in recht gutem Zustand. Auch hier kannst du Nachtbusse buchen, um die Fahrt angenehmer zu gestalten. Unternehmen wie 6 de Octubre oder Trans Emperador bedienen diese Route.

  • Flug + Bus: Alternativ kannst du von Sucre nach Potosí fliegen und von dort aus einen Bus nach Uyuni nehmen. Das verkürzt die Busfahrt auf etwa 6 Stunden. ( ca. 13,00 €)


3. Von Santa Cruz nach Uyuni

  • Flug: Die einfachste Möglichkeit ist ein Flug von Santa Cruz nach Uyuni, mit einem kurzen Zwischenstopp in La Paz. Boliviana de Aviación bietet diese Verbindung an, und die gesamte Reisezeit beträgt etwa 2,5 Stunden.

  • Bus: Eine längere, aber günstigere Alternative ist der Bus. Die Fahrt von Santa Cruz nach Uyuni dauert etwa 18 bis 20 Stunden, je nachdem, welche Route der Bus nimmt. Nachtbusse sind auch hier verfügbar, allerdings kann die Strecke sehr anstrengend sein.


Alle Optionen bieten dir die Möglichkeit, Uyuni bequem zu erreichen, und die Wahl hängt davon ab, wie viel Zeit du hast und welche Art von Reiseerlebnis du suchst.


 

2.Uyuni Salt Flats


Die Salar de Uyuni ist wirklich ein faszinierender Ort, mit einer Entstehungsgeschichte, die rund 30.000 bis 40.000 Jahre zurückreicht. Damals zogen sich die riesigen prähistorischen Seen Minchin und Tauca langsam zurück und hinterließen diese gigantische Salzfläche. Heute ist die Salar die größte Salzwüste der Welt, und es fühlt sich wirklich an, als ob du am Ende der Welt stehst.


Was die Spiegelungen angeht – die soll atemberaubend sein, wir haben diese leider nicht gesehen! Besonders in der Regenzeit (Dezember bis April) bildet sich eine dünne Wasserschicht auf der Oberfläche, die die Wüste in einen riesigen Spiegel verwandelt. Das ist der Moment, in dem die coolen Reflexionsfotos entstehen, die du wahrscheinlich schon auf Instagram gesehen hast.


Und dann gibt es noch die Salz-Polygone. Diese sechseckigen Muster, die wie Waben aussehen, entstehen durch die Verdunstung von Wasser und die Kristallisation von Salz. Sie ziehen sich wie ein riesiges Puzzle über die ganze Fläche der Salar und sind total faszinierend – und natürlich auch super fotogen!



Wenn du mehr über die Salzproduktion erfahren möchtest: Rund 25.000 Tonnen Salz werden jedes Jahr in der Salar de Uyuni abgebaut. In Colchani, einem kleinen Dorf am Rand der Salzwüste, kannst du sehen, wie das Salz traditionell verarbeitet wird.


Die Region ist auch bekannt für ihre Flamingos, die in den Lagunen rund um die Salar leben. Es ist ziemlich beeindruckend, diese eleganten Vögel in so einer scheinbar lebensfeindlichen Umgebung zu sehen.


Ein weiteres Highlight ist die Isla Incahuasi, eine „Insel“ mitten in der Salzwüste, die mit riesigen Kakteen bewachsen ist. Von hier aus hast du einen genialen Blick auf den Vulkan Tunupa und die weite, weiße Salzwüste – der perfekte Ort für ein Picknick.


Und unter der Salar verbirgt sich auch noch ein Schatz: Lithium. Die geschätzten 7 bis 10 Milliarden Tonnen Lithium in der Salar de Uyuni machen sie zu einem der größten Vorkommen weltweit.


Kein Wunder, dass die Salar de Uyuni eines der beliebtesten Reiseziele in Bolivien ist. Viele Touren starten in Uyuni und führen dich nicht nur durch die Salzwüste, sondern auch zu bunten Lagunen, Geysiren und heißen Quellen – definitiv ein Abenteuer, das du nicht verpassen solltest!


 

3.Die Unterkunft


Während der klassischen 3-Tage-2-Nächte-Tour in der Salar de Uyuni übernachtest du normalerweise an zwei verschiedenen Orten, oft in sehr einfachen Unterkünften, die perfekt zur abgelegenen Umgebung passen.


  1. Erste Nacht: Salzhotel

    In der ersten Nacht wird in der Regel in einem Salzhotel am Rand der Salzwüste übernachtet. Diese Hotels sind zum Teil komplett aus Salzblöcken gebaut – vom Boden bis zu den Wänden und manchmal sogar die Möbel. Eine der häufigen Unterkünfte auf dieser Tour ist das Hotel de Sal Los Lipez in San Juan. Es ist rustikal, aber gemütlich, und nach einem Tag voller Erkundungen ist es echt cool, in so einem einzigartigen Hotel zu übernachten.


  2. Zweite Nacht: Wüste-Unterkunft

    Die zweite Nacht verbringst du meistens in einer sehr einfachen Unterkunft in der Siloli-Wüste oder nahe der Laguna Colorada. Diese Hostels sind viel einfacher als die Salzhotels und bieten oft nur Schlafsäle und geteilte Badezimmer. Es kann auch ziemlich kalt werden, aber es gibt dicke Decken. Die Unterkünfte sind mitten in der Natur, was die Chance bietet, am Abend einen unglaublichen Sternenhimmel zu genießen.


Es gibt auf den meisten Touren keinen großen Luxus, aber das Abenteuer und die Landschaft machen das definitiv wett!



 

4.Ablauf 3 Tages Tour


Tag 1: Der Start in ein Abenteuer


Unsere Tour begann um 10:30 Uhr mit der Abfahrt von Uyuni. Der erste Halt war der berühmte Train Cemetery, ein verlassener Ort voller alter, verrosteter Züge, die an die goldenen Zeiten des Eisenbahnverkehrs erinnern. Ehrlich gesagt, fanden wir ihn nicht besonders spannend – vielleicht, weil wir uns schon auf den restlichen Tag freuten. Der nächste Stopp war der Colchani-Markt, aber auch der fühlte sich wie eine typische Touristenfalle an, also nichts, was wir unbedingt gebraucht hätten.



Salar de Uyuni – Der spannende Teil beginnt

Nach diesen etwas unspektakulären Stopps ging es endlich zum echten Highlight: dem Salar de Uyuni, der größten Salzwüste der Welt. Hier begannen die beeindruckenden Momente der Tour. Unser erster Fotostopp war bei den Ojos de Salar, sprudelnde Wasserquellen mitten in der endlosen Weite der Salzwüste. Der Kontrast zwischen dem weißen Salz und dem sprudelnden Wasser war faszinierend.



Zum Mittagessen hielten wir im Hotel de Sal, einem Gebäude komplett aus Salzblöcken. Hier gab es auch den berühmten Flaggenspot, wo die Flaggen verschiedenster Nationen wehten – ein beliebter Fotopunkt. Nach dem Essen machten wir Halt, um die beeindruckenden Salz-Polygone zu sehen. Diese sechseckigen Formen im Boden der Salzwüste entstehen durch die Verdunstung von Wasser und sind eines der faszinierendsten Naturphänomene der Region.



Isla Incahuasi und Sonnenuntergang in der Salzwüste

Der nächste Stopp war die Isla Incahuasi, eine Insel mitten in der Salzwüste, die mit riesigen Kakteen bewachsen ist. Der Ausblick von hier auf den Vulkan war einfach spektakulär. Man kann hier wunderbar herumlaufen, die Kakteen bestaunen und die Ruhe genießen.



Als Highlight des Tages erlebten wir den Sonnenuntergang in der Salzwüste – ein Moment, der die Weite und Stille des Salar de Uyuni perfekt einfing. Die Farben am Himmel und das Reflektieren auf dem Salz waren einfach wunderschön.



Unsere Nacht verbrachten wir im Hotel de Sal Los Lipez in San Juan, ein wirklich schönes und gemütliches Hotel, in dem wir uns nach dem ersten spannenden Tag richtig wohlfühlten.


 

Tag 2: Lagunen, Vulkane und Flamingos


Nach einem schnellen Frühstück starteten wir um 8:00 Uhr unseren zweiten Tag. Unser erster Halt war der Aussichtspunkt am Vulkan Ollagüe. Der Vulkan ist noch aktiv, und wir konnten eine kleine Rauchwolke sehen, die aus dem Krater stieg – ein faszinierender Anblick.



Laguna Cañapa – Flamingos in der Bergkulisse

Der nächste Halt war die Laguna Cañapa. Hier sahen wir Flamingos, die durch das seichte Wasser schritten, während Lamas am Ufer grasten. Die Kulisse mit den Bergen im Hintergrund war einfach atemberaubend, und wir nutzten die Gelegenheit, um viele Fotos zu machen. Der Moment fühlte sich fast unwirklich an, als würden wir durch ein Gemälde spazieren.


Weiter ging es zur Laguna Hedionda, wo wir zu Mittag aßen. Auch hier waren viele Flamingos zu sehen, die im strahlend blauen Wasser nach Futter suchten. Die Aussicht auf die Lagune war hypnotisierend, und wir genossen die Pause.



Fahrt durch die Lagunenlandschaft und die Siloli-Wüste

Nach dem Mittagessen fuhren wir an den Lagunen Ramadita, Charcota und Honda vorbei. Besonders gefiel uns der Viscacha-Spot, wo wir die süßen kleinen Nagetiere beobachten konnten, die zur Familie der Chinchillas gehören. Ihr Aussehen, mit den kürzeren Ohren und längeren Schwänzen, war wirklich niedlich.



Wir durchquerten die Siloli-Wüste, die für ihre beeindruckenden Felsformationen bekannt ist. Ein besonderes Highlight hier war der Tree Rock (El Árbol de Piedra), eine Felsformation, die wie ein Baum in die Landschaft ragt.

Bevor es weiterging, mussten wir eine Gebühr von 150 BOB pro Person bezahlen, um das Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Avaroa zu betreten.


Der letzte Höhepunkt des Tages war die Laguna Colorada, eine leuchtend rote Lagune, die von Eis und Flamingos umrahmt war. Der Kontrast der Farben war einfach spektakulär. Über den ganzen Tag hinweg sahen wir viele Vicuñas, Alpakas und Flamingos – es war ein Tag voller beeindruckender Naturerlebnisse.




 

Tag 3: Geysire und heiße Quellen


Unser dritter Tag begann früh mit einem Besuch der Geysire von Sol de Mañana bei Sonnenaufgang. Die dampfenden Löcher und sprudelnden Quellen schufen eine geheimnisvolle Atmosphäre, und das Licht des Sonnenaufgangs verstärkte diesen Effekt noch.



Weiter ging es durch die Salvador-Dalí-Wüste, die ihren Namen den surrealen Felsformationen verdankt, die an Dalís Kunstwerke erinnern. Wir stoppten bei den Piedras de Dalí, um diese einzigartigen Felsen aus nächster Nähe zu bestaunen.


Ein besonderes Highlight war das entspannende Bad in den heißen Quellen von Aguas Termales Chalviri. Für nur 6 BOB (ca. 0,80 €) konnte man hier so lange in der Lagune entspannen, wie man wollte. Der Ausblick auf die Berge, die halb zugefrorene Lagune und die Flamingos war atemberaubend, und es war der perfekte Ort, um die Seele baumeln zu lassen.



Nach dem Bad fuhren wir vorbei an der Laguna Capina und durch ein wunderschönes Tal, in dem die Landschaft langsam grüner wurde. Kleine Bäche flossen durch die Gegend, und wir sahen viele Alpakas, Lamas und Vicuñas, die an den moosigen Flussufern tranken.


Unser vorletzter Stopp war die Laguna Negra. Diese tiefschwarze Lagune war umgeben von beeindruckenden Felsformationen, und die Kombination aus Wasser, Felsen und den unzähligen Lamas und Alpakas machte diesen Ort zu einem unserer absoluten Highlights. Hier zu campen wäre ein Traum gewesen.



Nach einem Lunch vor Ort machten wir uns auf den Rückweg nach Uyuni, mit einem kurzen Zwischenstopp in San Cristobal, bevor wir schließlich in die weniger ansehnliche Stadt Uyuni einfuhren.


 
5.Unsere Tipps


Eine Pampas-Tour ist ein Abenteuer, das dich mitten in die Wildnis bringt, und gute Vorbereitung kann den Unterschied ausmachen. Hier sind ein paar Dinge, die du auf keinen Fall vergessen solltest:


  1. Leichte, lange Kleidung: Obwohl es heiß sein kann, sind lange Ärmel und Hosen unverzichtbar, um dich vor Moskitos, und der Sonne zu schützen. Atmungsaktive, schnell trocknende Kleidung ist ideal.

  2. Mückenspray und Sonnenschutz: Die Kombination aus Sonne und Mücken ist in den Pampas allgegenwärtig. Ein starkes Mückenspray ist ein Muss, und auch an Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor solltest du nicht sparen.

  3. Hut und Sonnenbrille: Der Sonnenschutz endet nicht bei der Haut. Eine Sonnenbrille schützt deine Augen, und ein Hut spendet dir den nötigen Schatten.

  4. Wasserdichte Taschen und Ziploc-Beutel: In den Flussgebieten ist Feuchtigkeit allgegenwärtig, und du willst deine elektronischen Geräte wie Kamera oder Handy trocken halten. Wasserdichte Beutel helfen dabei.

  5. Stirnlampe oder Taschenlampe: Nach Einbruch der Dunkelheit wird es stockdunkel in der Wildnis. Eine Stirnlampe ist besonders praktisch, um die Hände frei zu haben, gerade bei der Nachtwanderung.

  6. Gute Wanderschuhe oder Trekkingsandalen: Obwohl du viel Zeit auf dem Boot verbringst, sind auch Wanderungen Teil der Tour. Wasserdichte Schuhe oder Trekkingsandalen sind praktisch, besonders wenn du durch seichte Flüsse laufen musst.

  7. Insektenschutzkleidung: Wenn du besonders anfällig für Insektenstiche bist, kannst du zusätzlich zur Kleidung und dem Mückenspray auch spezielle Kleidung mit eingebautem Insektenschutz in Erwägung ziehen.

  8. Badebekleidung und Handtuch: Es gibt Möglichkeiten, im Fluss zu baden (auch wenn die Nähe der Kaimane erst mal abschreckend wirken kann). Ein schnelltrocknendes Handtuch ist praktisch.

  9. Powerbank: In der Lodge gibt es oft nur begrenzten Zugang zu Elektrizität, daher ist eine voll aufgeladene Powerbank Gold wert, um deine Geräte unterwegs zu laden.

  10. Bargeld: Kreditkarten werden in den Lodges und bei den Touranbietern oft nicht akzeptiert. Nimm genug Bargeld mit für zusätzliche Ausgaben oder Trinkgelder.

  11. Toilettenpapier: Bei uns gab es kein Toilettenpapier, dies mussten wir selbst mitbringen.





 

6.Kosten


Die Tour kostete uns beide jeweils 105,00 €. Uns wurde gesagt, dass dies die günstigste Option mit Übernachtung im Dorm sei. Allerdings hatten wir in jeder Unterkunft ein Doppelbettzimmer, was ein toller Bonus war. Ihr könnt aber auch für ca. 140,00 € die Version mit privatem Zimmer und eigenem Bad buchen.


Ein Tipp: Es lohnt sich, vor Ort zu handeln, um den besten Preis zu bekommen!



 

7.Fazit


Die 3-Tage-Tour durch die Salar de Uyuni ist einfach ein unvergessliches Abenteuer. Von den surrealen Weiten der Salzwüste bis hin zu den farbenprächtigen Lagunen voller Flamingos – jede Station bietet etwas völlig Einzigartiges. Es ist beeindruckend, wie vielseitig diese Region ist: von den sprudelnden Geysiren über die gigantischen Kakteen auf der Isla Incahuasi bis hin zu den surrealen Felsformationen in der Siloli-Wüste. Die Landschaften wechseln ständig und überraschen immer wieder aufs Neue. Auch wenn die Unterkünfte einfach sind, macht gerade das diese Tour so authentisch und nahbar. Es ist eine Reise, die sich nicht nur wegen der atemberaubenden Natur lohnt, sondern auch wegen der unvergesslichen Momente, die man mit anderen Abenteurern teilt. Einfach unglaublich!

 

8.Kontaktdaten



Fluvial Tours

+59164089771


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