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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

USA: Zwei Monate Ost- & Westküste

  • Autorenbild: Rebecca
    Rebecca
  • 30. Sept. 2014
  • 11 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. März 2024

Ab geht es nach der Fachhochschule in die USA mit zwei Klassenkameraden!


Zwei Monate USA

Westküste:


Day 1-7: San Francisco 

Day 7-10: Santa Barbara 

Day 10-14: Los Angelos 

Day 14-18: San Diego  

Day 18-21: Las Vegas 


Ostküste & Chicago:


Day 27-33: Chicago 

Day 33-42: New York 

Day 42-45: Philadelphia 

Day 45-48: Washington 





Werde Euch hier die Hostels auflisten die ich noch weiß. Leider hatte ich nicht alles notiert und daher kann ich euch nicht alle nennen. ( Folgende Hostel sind mir nicht mehr bekannt: San Francisco (war aber auch nicht gut), Santa Barbara, Los Angelos (war ekelhaft), 2. Hostel in Chicago, New York,, Philadelphia, Washington (war furchtbar))

Dieses Hostel war wirklich top und hat uns positiv überrascht. Es befand sich in perfekter Lage, nur wenige Gehminuten von einem wunderschönen, gepflegten Strand entfernt. Wir wurden herzlich von einem freundlichen Personal empfangen, das uns sofort das Gefühl gab, willkommen zu sein. Die Atmosphäre im Hostel war einfach großartig - eine Mischung aus Abenteuerlust und Entspannung.



Kosten p. Person 6-Bett-Zimmer : ca. 63,00 € (Stand 2023)


2 Nächte: Camping Grand Canyon:Grand Canyon Camper Village 

2 Nächte: Camping Lake Powell: Wahweap RV & Campground 

1 Nacht: Camping Zion Nationalpark: Lava Point Campground  

3 Nächte:  Chicago Getaway Hostel  

Nächte nicht mehr genau bekannt: Florida Keys: DoubleTree Resort by Hilton Hotel Grand Key - Key West


 
Backpacking durch die USA

Ost-/Westküste


Den Abschluss der Fachhochschulreife in der Tasche und dann ab in die USA für zwei Monate Abenteuer mit meinen Freunden - das war unser Plan und genau so ist es auch passiert. Eine Route und die Ziele hatten wir bereits im Kopf. Wir erkundeten die West- und Ostküste mit dem Greyhound-Bus, machten einen Road-Trip durch verschiedene Nationalparks und genossen abschließend entspannte Tage auf den Florida-Keys.


San Francisco


Auf ging es für uns von Frankfurt über Dallas nach San Francisco. Über das Hostel wollen wir lieber nicht viele Worte verlieren - es war nicht gerade das Beste, aber wir wollten uns nicht allzu lange damit aufhalten und machten uns direkt auf den Weg zum Fisherman's Wharf. Dort hatten wir ein Treffen mit einem Klassenkameraden vereinbart, der ein paar Tage mit uns in San Francisco verbringen würde.


Am zweiten Tag entschieden wir uns nach einem typisch amerikanischen Frühstück für eine touristische Sightseeing-Tour mit dem Hop-on Hop-off Bus. Unsere Route führte uns von Fisherman's Wharf über Pier 39, China Town, Union Square, Alamo Square, Haight Ashbury, den Golden Gate Park bis hin zur beeindruckenden Golden Gate Bridge.


Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Cable Car durch die Stadt und besichtigten die Lombard Street und China Town. Da wir an Tag 1 die Golden Gate Bridge nur von einer Seite aus betrachtet hatten, machten wir uns an diesem Tag mit dem Fahrrad auf, um sie komplett zu überqueren. Es dauerte länger als erwartet, aber es hat sich definitiv gelohnt.

In den folgenden Tagen erkundeten wir weiterhin San Francisco und besuchten Haight Ashbury und Downtown. Wir nahmen uns auch Zeit, um unsere Wäsche zu waschen - eine Bildungsreise könnte man diesen Urlaub auch nennen, denn die Jungs haben sich selbst um ihre Wäsche gekümmert. Hier gab es keinen Mama-Hotel-Service.

Tag 7 bedeutete Abschied nehmen. Wir machten uns mit dem Greyhound-Bus auf den 9-stündigen Weg nach Santa Barbara.


Fazit: Uns hat die Stadt super gut gefallen. Was einem hier aber besonders negativ auffällt ist die Vielzahl an Obdachlosen. Das ist doch etwas verrückt

Wir waren 7 Tage und 6 Nächte vor Ort und würden dies auch wieder so machen.




Santa Barbara


Nach unserer Ankunft in Santa Barbara begaben wir uns zunächst ins Hostel. Es war eigentlich ein umgebautes Einfamilienhaus, in dem jedes Zimmer vermietet wurde. Unser Raum war vermutlich die kleinste Abstellkammer, aber es reichte uns völlig aus. Wir hatten Zugang zur Gemeinschaftsküche und konnten uns jeden Morgen leckere Pancakes zubereiten - einfach perfekt!


Wir nutzten jeden Tag den Strand und erkundeten abends die Clubs gemeinsam mit den anderen Gästen des Hostels. Es waren wirklich tolle Tage hier und die Stadt hat uns mit ihrem charmanten und gemütlichen Flair begeistert - genau nach unserem Geschmack.


Ein Mitbewohner des Hostels bot uns an, uns mit seinem Auto nach Los Angeles mitzunehmen - eine super praktische und unkomplizierte Möglichkeit, um dorthin zu gelangen.

Fazit: Insgesamt verbrachten wir 2 volle Tage und 3 Nächte in Santa Barbara. Für einen Besuch kann man hier mit gutem Gewissen etwas mehr Zeit einplanen.



Los Angelos


Nachdem wir in Los Angeles ankamen, ging es zu Fuß zu unserem Hostel. Und nun ja, wie soll ich es beschreiben? Dieses Hostel übertraf in Sachen Sauberkeitsempfinden das in San Francisco um einiges. Wir griffen zum ersten Mal zur eigenen Bettwäsche, um die dortige nicht berühren zu müssen. Aber immerhin, das Hostel lag direkt am Walk of Fame.


Doch trotz der etwas enttäuschenden Hostelsituation ließen wir uns nicht die Laune verderben. Am ersten Abend holten wir uns Bier und setzten uns vor den nächsten Supermarkt. Am nächsten Tag ging es dann los mit unserer Erkundungstour durch Hollywood Boulevard, den Walk of Fame und vieles mehr, natürlich mit dem Hop-on-Hop-off-Bus.


An darauffolgenden Tag widmeten wir uns dann Venice Beach. Endlich waren wir wieder am Wasser, flanierten entlang der Promenade an den kleinen Verkaufsständen und schauten den Skatern im Skatepark zu.

Und zum krönenden Abschluss durften natürlich das Hollywood-Schild und die Universal Studios nicht fehlen. Wir ließen uns mit dem Taxi zum Schild fahren und unternahmen einen kleinen Fußmarsch nach oben. Ein beeindruckendes Finale.

Fazit: Insgesamt verbrachten wir 3 volle Tage und 4 Nächte in Los Angeles. Wir würden mehr Tage Rund um den Venice Beach einplanen und noch Santa Monica hinzunehmen. Los Angelos an sich ist kein wirklich Highlight!



San Diego

Von Los Angeles aus setzten wir unsere Reise mit dem geliebten Greyhound-Bus fort und erreichten schließlich San Diego. Unser Hostel hatte zwar den typischen Duft einer Kifferbude, aber das Innere war erstaunlich sauber und das Personal extrem freundlich. Dank dem OB Hostel fühlten wir uns direkt wohl in San Diego und hatten einen großartigen Start. Wir verbrachten viel Zeit am Strand, dank Bierpong-Turnieren und Hostelpartys.


Natürlich haben wir nicht nur gefeiert und am Strand entspannt, sondern auch die Stadt erkundet. Wir besuchten den Balboa Park und schlenderten durch den Zoo. Obwohl wir leider kaum Tiere zu Gesicht bekamen, war es dennoch ein schöner Ausflug.



Fazit: Insgesamt verbrachten wir 3 volle Tage und 4 Nächte in San Diego, was perfekt passte.



Las Vegas

Der lang ersehnte Moment war gekommen - die Jungs wollten endlich ihr Geld in den Casinos von Las Vegas verprassen. Nachdem wir unser Zimmer bezogen hatten und die bequemen Betten genossen, entspannten wir uns im Pool und gönnten uns scharfe Chicken Wings in der Hotel-Lobby/Casino. Anschließend erkundeten wir die Straßen von Las Vegas und waren beeindruckt von den nachgebauten Sehenswürdigkeiten und den imposanten Hotels. Am nächsten Tag verbrachten wir erneut am Pool. Auf dem Weg zu unserem Casino-Abend im Bellagio machten wir unbedingt einen Stopp, um uns die Wassershow vor dem Caesars Palace anzusehen.


Dann war es endlich an der Zeit, das Casino-Leben zu genießen. Obwohl ich selbst nicht so der Zocker bin und nur 20 € beim Black-Jack verloren habe, genoss ich die kostenlosen Drinks und schaute den Jungs beim Spielen zu. Angesichts der heißen Temperaturen entschieden wir uns am nächsten Tag für eine Mischung aus Casino-Besuchen, Restaurantbesuchen und einem Abstecher zum Premium Outlet North, um dem Trubel zu entkommen. Es lohnt sich wirklich, dort vorbeizuschauen.


Nach zwei vollen Tagen in der Stadt war es endlich Zeit für uns, die Natur zu erkunden, worauf ich mich schon lange gefreut hatte.



Fazit: Insgesamt verbrachten wir 2 volle Tage und 3 Nächte in Las Vegas, was für mich als Nicht-Zockerin vollkommen ausreichend war.


Road-Trip Nationalparks

Unsere Reise begann in Las Vegas, wo wir uns mit einem Mietwagen ausstatteten und einen Zwischenstopp bei Walmart einlegten, um das Camping-Equipment zu besorgen.


Unser erster Halt war der Lake Mead, bevor es weiter zum Grand Canyon Camper Village ging, unserem Campingplatz für die kommenden Tage. Dort angekommen, stellten wir fest, dass wir keine Isomatten hatten, entschieden uns aber dennoch, auf Handtüchern zu schlafen - eine ungemütliche Nacht, da es viel kälter war als erwartet. Am nächsten Tag erkundeten wir verschiedene Aussichtspunkte rund um den Grand Canyon, darunter Grandview Point, Moran Point, Lipan Point, Navajo Point und Desert View.


Den Sonnenuntergang genossen wir am Mather Point. Einige Elche, die den Verkehr aufhielten, sorgten für eine zusätzliche Überraschung. Am nächsten Morgen machten wir uns auf zum Lake Powell, schlugen unser Zelt auf und verbrachten den Tag im Wasser. Abends grillten wir am Campingplatz, auch wenn es dort kaum Schatten gab. Am darauffolgenden Tag buchten wir eine Tour zum Antelope Canyon und besuchten zum Sonnenuntergang den Horseshoe Bend - beides touristische Highlights, die man nicht verpassen sollte.


Unser nächstes Ziel war der Zion Nationalpark, den wir bei gutem Wetter erkundeten. Glücklicherweise fanden wir am Nachmittag noch einen Campingplatz mitten in der Natur. Dort gab es keine Toiletten oder Duschen, dafür aber eine idyllische Umgebung mit Bäumen und einem Fluss nebenan. Nachdem wir uns mit Dosenfutter gestärkt hatten, begann es zu regnen und wir verbrachten einen gemütlichen Filmabend.


Am nächsten Tag machten wir uns auf den Rückweg nach Las Vegas, um noch ein letztes Foto am berühmten "Welcome to Fabulous Las Vegas" Schild zu machen, bevor wir zum Flughafen aufbrachen. Diese Tour durch die Nationalparks kann ich wirklich jedem empfehlen, der dem Trubel der Städte entfliehen möchte.


Ein paar nützliche Infos zu den besuchten Spots:

  • Grand Canyon: Die verschiedenen Aussichtspunkte bieten beeindruckende Ausblicke auf den Canyon. Am Mather Point kann man den Sonnenuntergang besonders schön genießen.

  • Lake Powell: Ein perfekter Ort zum Entspannen und Schwimmen. Man kann auch Bootstouren und Wassersportaktivitäten unternehmen.

  • Antelope Canyon: Ein atemberaubender Slot Canyon mit einzigartigen Felsformationen. Es ist ratsam, eine Tour zu buchen, da der Zugang nur mit Führung gestattet ist.

  • Horseshoe Bend: Hier hat man eine beeindruckende Aussicht auf den Colorado River, der sich in Form eines Hufeisens windet.

  • Zion Nationalpark: Der Park bietet eine Vielzahl von Wanderwegen und atemberaubenden Landschaften. Eine frühzeitige Planung der Campingplatzreservierung ist empfehlenswert.


Fazit: Wir verbrachten knapp 6 Tage und 6 Nächte in den Nationalparks, und ehrlich gesagt, hätten wir gerne noch mehr Zeit dort verbracht.


Chicago

Obwohl Chicago nicht ursprünglich auf unserer Liste stand, haben wir uns entschieden, es zu besuchen, da Dave's Onkel dort lebt. Wir hatten das Glück, in zwei großartigen Hostels zu übernachten - zuerst im Getaway Hostel und dann im Wrigley Hostel.

Wenn das Wetter es zuließ, unternahmen wir ein bisschen Sightseeing. Wir erkundeten den Lincoln Park Zoo und schlenderten mit Daves Onkel durch die Stadt. Dabei besuchten wir das Clowd Gate, den Millennium Park, den Grant Park, die Buckingham Fountain, den Navy Pier, die Michigan Avenue, den Willis Tower und den Montrose Beach. Natürlich durfte auch eine typische, üppige und gigantische Chicago Pizza nicht fehlen.

Da unser Hostel so nah am Baseballstadion lag, versuchten wir an einem Abend Tickets für ein Spiel der Chicago Cubs zu bekommen. Es hörte sich ziemlich gut an, sich ein Spiel anzusehen. Doch um ehrlich zu sein, fanden wir den Sport ziemlich langweilig. Wir brachen frühzeitig ab und entschieden uns stattdessen, in der Bar gegenüber ein paar Biere zu trinken. Chicago hat mir sehr gut gefallen - es ist eine große Stadt, aber dennoch sauber und irgendwie gemütlicher als LA.


Fazit: Wir verbrachten 5 volle Tage und 6 Nächte in Chicago. Aufgrund des schlechten Wetters konnten wir nicht so viel unternehmen, weshalb es uns dann auch ausreichte.



New York

New York - die Stadt, die niemals schläft. Es war schon immer ein Traum von uns, diese Stadt zu besuchen, und 2014 konnten wir ihn endlich verwirklichen. Wo soll man überhaupt anfangen? Es gibt so viele Sehenswürdigkeiten und empfehlenswerte Orte. Wir hatten 8 volle Tage in New York, und diese Zeit haben wir auch gebraucht.


Der Ground Zero stand ganz oben auf unserer Liste. Die Atmosphäre dort war irgendwie surreal. Dieses riesige Loch im Boden und wenn man die Hintergründe des 9/11 Denkmals kennt, stockt einem immer wieder der Atem.


Auf keinen Fall durften wir Liberty Island und die Freiheitsstatue sowie Ellis Island verpassen. Eine einfache Möglichkeit, dorthin zu gelangen, war die Staten Island Ferry, mit der wir hinüberfahren konnten, um einen Spaziergang auf den Inseln zu machen.


Natürlich stand auch Shopping auf dem Programm. Wir konnten Nike Town und SoHo nicht ignorieren. Danach sind wir über die Brooklyn Bridge nach Brooklyn gelaufen und haben dort bei Sonnenuntergang die Skyline von New York bewundert. Ein absolutes Muss! Anschließend sind wir zu Shake Shack in der Grand Central Station gegangen. Die Burger waren sensationell!


Selbst diese aufregende Stadt hat ein bisschen Natur zu bieten. Wir sind durch den Washington Square Park und den Central Park spaziert und haben den vielen Künstlern zugeschaut. Es gab Tanzvorführungen, Gesang und Spiele. Alles wurde geboten und es war eine willkommene Abwechslung zur lauten Stadt. Laut war es immer noch, aber etwas entspannter.


Abends hatten wir die Gelegenheit, in einem Wolkenkratzer am Times Square ein richtig gutes Steak zu essen. Eine Bekannte von mir war ebenfalls in der Stadt und hat uns zum Essen eingeladen. Wir hatten einen Blick auf den schrillen, überfüllten und grellen Times Square. Es war unglaublich, was dort los war. Dieser Ort war nicht unbedingt mein persönliches Highlight, aber man muss es auf jeden Fall einmal erlebt haben. Ein Freund von mir studierte zu dieser Zeit in New Jersey und spielte dort in einer Fußballmannschaft. Wir ließen es uns nicht nehmen, mit dem Zug nach South Orange zu fahren, um ihm bei einem Spiel zuzusehen und seinen Campus zu besichtigen.


Das Flatiron Building sollte man auch gesehen haben. Das Gebäude sieht wirklich cool aus, und die Umgebung mit den kleinen Cafés lädt zum Verweilen ein. Abends sind wir dann noch zum berühmten Rockefeller Center gegangen.


Den letzten Tag haben wir mit Kofferpacken verbracht und das Empire State Building besucht.

New York ist eine Stadt, die mir unglaublich gut gefallen hat, obwohl ich normalerweise nicht der Typ für Städte bin.



Fazit: Wir haben 8 volle Tage und 9 Nächte in New York verbracht, und es war perfekt. Da wir auch Bekannte getroffen haben und es so viel zu sehen gibt, war es genau die richtige Zeit, um die Stadt zu erkunden.


Philadelphia

Von New York aus setzten wir unsere Reise entlang der Ostküste mit dem Greyhound-Bus nach Philadelphia fort. Nach unserer Ankunft gönnten wir uns einen ersten Abend in einer deutschen Bar, um anzukommen und uns einzustimmen.


Philadelphia ist eine wunderbar überschaubare Stadt, und es hat uns unglaublichen Spaß gemacht, dass wir fast alles zu Fuß erkunden konnten. Wir besuchten die Liberty Bell, die Independence Hall und den Independence National Historical Park. Ein Spaziergang entlang der South Street durfte natürlich nicht fehlen, und wir ließen uns von den berühmten Rocky Steps begeistern.


Ein absolutes Muss ist es, ein Philadelphia-Cheese-Steak zu probieren. Dieses Gericht ist wirklich super lecker und verleiht Philadelphia seine bekannte kulinarische Note.



Fazit: Wir verbrachten 2 volle Tage und 3 Nächte in Philadelphia und würden diese Planung wieder genauso machen. Es war ausreichend Zeit, um die Stadt zu erkunden und die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.



Washington

Auf unserem Weg in Richtung Süden machten wir einen Zwischenstopp in Washington, D.C., der Hauptstadt der USA. Leider erwischten wir auch hier eine etwas unglückliche Unterkunft. Es fühlte sich fast so an, als wären wir in einer Dealer-WG gelandet. Daher beschlossen wir, so wenig Zeit wie möglich hier zu verbringen.


Wir flüchteten erst einmal in den Starbucks gegenüber und erkundeten abends die Bars in der Straße. Während unserer Zeit in Washington wurden Starbucks und Ice-Black-Coffee unsere besten Freunde.


Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus durch die Stadt und besuchten das Capitol, das Weiße Haus und den Union Square. Anschließend verbrachten wir den darauffolgenden Tag hauptsächlich im Starbucks und verbrachten die Nacht am Flughafen, da wir nicht mehr zurück ins Hostel wollten. Trotz der etwas ungünstigen Unterkunft ist die Stadt wirklich schön und definitiv einen Besuch und einen Spaziergang wert.


Fazit: Wir verbrachten 2 volle Tage und 2 Nächte in Washington, wobei die eine Nacht am Flughafen verbracht wurde. Wenn das Hostel besser gewesen wäre, hätte der Aufenthalt super sein können.


Miami & die Florida Keys

Nach unserer Ankunft in Miami begannen die letzten 10 Tage unserer Reise. Zuerst verbrachten wir ein bisschen Zeit am Miami Beach, um die Sonne zu genießen. Einmal den Miami Beach sehen musste sein danach machten wir uns dann auf den Weg zu den Florida Keys.


Wir gönnten uns ein Aufenthalt im wunderschönen Double Tree Hotel. Am zweiten Tag besuchten wir den Smartha Beach, einen traumhaften Strand. Der Ausblick auf eine alte Eisenbahnbrücke machte diesen Ort besonders reizvoll. Es lohnt sich definitiv, dort einen Abstecher zu machen.


Leider hatten wir in den folgenden Tagen kein besonders gutes Wetter. Bei unserer Tour durch die Innenstadt von Key West hatten wir Glück, dass wir nicht im Regen davongeschwemmt wurden, da die Straßen komplett überflutet waren. Das Wetter verbesserte sich nur stundenweise, nachdem unsere Jetski-Tour aufgrund des Wetters verschoben werden musste.


Schließlich hatten wir jedoch das Glück, sie bei bewölktem Himmel durchführen zu können und dabei sogar wilde Delfine zu sehen. Das war absolut fantastisch. An den regnerischen Tagen wechselten wir zwischen Pool, Strand, Schnorcheln und Entspannen. Der Feueralarm im Hotel sorgte ebenfalls für eine aufregende Erfahrung.


Einer der letzten Tage verbrachten wir in den Everglades, umgeben von Krokodilen, Mangrovenwäldern, Schneidensümpfen und flachen Pinienwäldern. Ein absolutes Highlight! An diesem Tag meinte es das Wetter gut mit uns. Wir hätten gerne mehr gesehen, aber der Wettergott war nicht auf unserer Seite. Dennoch machten wir das Beste daraus.




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