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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

AutorenbildRebecca

Philippinen: Nice to know bevor du deine Reise antrittst.

"Nice to know" vor deiner Reise auf die Philippinen: Entdecke faszinierende Inseln, atemberaubende Unterwasserwelten und herzliche Gastfreundschaft. Bevor du dich auf das Abenteuer deines Lebens begibst und die Philippinen erkundest, möchten wir dir einige wertvolle Tipps und Infos mit auf den Weg geben. Hier erfährst du alles, was du vor deiner Reise wissen solltest, um unvergessliche Momente auf den Inseln zu erleben.


 
Vorbereitungen

Visum

Die Einreise mit dem deutschen Reisepass können deutsche Staatsbürger mit einem "Visa on Arrival" problemlos auf die Philippinen einreisen. Technisch gesehen, ist das "Visa on Arrival" kein Visum sondern lediglich eine Aufenthaltserlaubnis. Solltet ihr länger als 30 Tage bleiben wollte, könnt ihr euer Visum bei den örtlichen Immigration Offices auf 59 Tage verlängern. Die Verlängerung kostet ca. 3130 PHP = 54,00 €. Die Beantragung kann von 10 Min. bis zu mehreren Wochen dauern. Daher frühzeitig planen.


Tipp: Solltet ihr euer Visum nicht ständig verlängern wollen, könnt ihr auch alle 30 Tage ausreisen und sofort wieder einreisen. Nach jeder erneuten Einreise stehen euch wieder 30 Tage Aufenthalt zur Verfügung.

Ihr benötigt für die Einreise ein Weiterflugticket. Solltet ihr dies nicht vorliegen haben besteht die Möglichkeit, dass man ein OnwardTicket online bucht. Ein Dienst hierfür ist Bestonward. Hier kann man sich ein Ausreiseticket "leihen", die Firma storniert es wieder. Simple und günstiger als einen Flug zu buchen. Mit ca. 12 $ akzeptabel.


Infos des Auswärtigen Amt

Beste Reisezeit

Auslandskrankenversicherung

Impfungen & Krankheiten

Sprache

Währung



Traditionelle Gerichte

Ganz anders als ich das aufgefasst habe, spricht das Internet über die Spezialitäten in den Philippinen. Sie seien wohl vielfältig. Diesen Eindruck hatte ich nicht unbedingt.

Habe euch hier ein paar Spezialitäten zusammengeschrieben, habe diese lediglich für euch ausgesucht und selbst nicht gegessen.

Adobo: Ein klassisches philippinisches Gericht, bei dem Fleisch (meist Hühnchen oder Schweinefleisch) in einer Mischung aus Essig, Sojasauce, Knoblauch und Gewürzen mariniert und dann geschmort wird.


Sinigang: Eine saure Suppe, die oft mit Schweinefleisch oder Garnelen zubereitet wird und mit tamarindengeschmackiger Brühe, Gemüse wie Rettich, Tomaten, Okra und Blattgemüse gekocht wird.


Lechon: Ein spektakuläres Festtagsgericht, bei dem ein ganzes Spanferkel über offenem Feuer gegrillt wird, bis es außen knusprig und innen zart ist.


Halo-Halo: Ein erfrischendes Dessert, das aus einer bunten Mischung von Früchten, Eiscreme, Gelee, Kokosmilch und anderen süßen Zutaten besteht.


Lumpia: Philippinische Frühlingsrollen, gefüllt mit Hackfleisch, Gemüse oder Meeresfrüchten und frittiert, bis sie knusprig und goldbraun sind.



Traditionelle Getränke

Die kulinarische Erfahrung auf den Philippinen war für mich persönlich nicht ganz so überzeugend. Abseits der Touri-Touren, wo das Essen frisch und köstlich war, fand ich viele Gerichte sehr fettig und stark frittiert. Auch die Getränke waren oft unnötig süß, da überall noch zusätzlicher Zucker hinzugefügt wurde, um sie noch süßer zu machen. Das entsprach nicht meinem Geschmack, aber letztendlich war es kein großes Problem.

Sago't Gulaman: Ein Getränk aus Sago-Perlen, braunem Zucker und Gelatine, das mit Eis serviert wird.


Mango Shake: Ein cremiger Shake aus frischen Mangos, Milch und Eis.


Calamansi Juice: Ein saurer Drink aus Calamansi (eine Art Limette), Wasser und Zucker.


San Miguel Beer: Ein Bier, das auf den Philippinen sehr populär ist.


Lambanog: Ein starker, klarer Schnaps, der aus Kokosnüssen hergestellt wird.


Barako Coffee: Ein starker Kaffee, der aus der Robusta-Bohne hergestellt wird.


Pineapple Juice: Ein erfrischender Saft aus frischer Ananas und Zucker.






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