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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

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AutorenbildRebecca

Philippinen: 3 Wochen Backpacking inkl. Tauchschein

Allein auf den Philippinen


3 Wochen Philippinen

Tag 1-6:  Camiguin Island 

Tag 8-10:  Badian 

Tag 10-11:  Cebu

Tag 11-16: El Nido 

Tag 16-19: Port Barton  




Hier zeige ich Euch meine Unterkünfte für meinen Aufenthalt auf den Philippinen mit.


Ich werde euch lediglich die Unterkünfte auflisten von welchen ich wirklich überzeugt bin und welche ich guten Gewissens weiterempfehlen kann.


Ebenso habe ich mir damals nicht alle Unterkünfte notiert. Was ich noch weiß teile ich euch natürlich mit!

Das Resort war einfach der perfekte Start für meine Reise. Die wunderschönen kleinen Lodges mit Balkon verliehen mir sofort das Gefühl von Gemütlichkeit und Erholung. Der Garten mit den vielen Liegeflächen und Hängematten lud einfach nur dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.


Und das Restaurant? Ein wahres kulinarisches Paradies! Bei jeder Mahlzeit konnte ich mich auf frische Gerichte freuen, die direkt vom eigenen Hof stammten. Ob Fleisch, Gemüse oder Obst - alles war einfach traumhaft lecker.


Besonders unvergesslich waren die Abende, wenn ich den Sonnenuntergang auf dem Podest am Wasser genießen konnte. Es war einfach atemberaubend, diese magischen Momente zu erleben. Und dann kam noch das Highlight meines Aufenthalts - der Open-Water-Tauchkurs! Vom Haus-Riff bis hin zur kleinen Insel mit ihrer unglaublichen Unterwasserwelt gab es so viel zu entdecken.


Und das Beste: Man konnte sich direkt vor Ort Roller ausleihen und die Umgebung auf eigene Faust erkunden. Was für eine Freiheit!


Fazit: Dieses Resort ist meine absolute Herzensempfehlung! Es bietet alles, was das Herz begehrt, von traumhaften Lodges über köstliche Speisen bis hin zu atemberaubenden Sonnenuntergängen und Unterwasserabenteuern. Ein Ort zum Verlieben und immer wieder zurückkehren!


Doppelzimmer = ca. 44,50 €/Nacht


Motorrad Miete: 8,50 €/Tag

Transport vom Flughafen: 7,70 € one way

 
Backpacking durch die Phillipinen

ME - MYSELF - I


Nach meinem abgeschlossenen Studium verspürte ich den Drang zu reisen und mir eine Auszeit zu gönnen - und das am liebsten alleine. Schon lange hegte ich den Wunsch, einen Tauchkurs zu absolvieren, und nun war die perfekte Gelegenheit gekommen, dies in Angriff zu nehmen. So plante ich meine 3-wöchige Reise auf die Philippinen, die eine Woche für meinen Open-Water-Tauchschein beinhalten sollte.


Camiguin Island

Nach einer 34-stündigen Anreise erreichte ich endlich Camiguin. Der Landeanflug war einzigartig - direkt in ein Meer voller Palmen. Eine traumhafte Ankunft! Eine Bekannte aus meinem Heimatdorf hat hier ein Resort eröffnet, wodurch ich auf die Insel kam und meine Reise hier begann. Camiguin ist eine kleine Insel, die genau nach meinem Geschmack ist. Alles ist mit dem Roller leicht erreichbar, und man kann die gesamte Insel in nur 2 Stunden umrunden. Da ich hier auch eine kleine Mission hatte - den "Open-Water-Diver" - war die meiste Zeit meines Aufenthalts mit Tauchgängen verplant. Für die restliche Zeit mietete ich mir einen Roller in der Unterkunft.


Am zweiten Tag begann ich mit einem Tauchgang und fuhr danach mit dem Roller Richtung Hauptstadt Mambajao. An den kleinen Läden am Straßenrand konnte man alles finden, was das Herz begehrt - von Kleidung über Spielzeug bis hin zu verschiedenen Nahrungsmitteln. Einmal vor dem großen Schriftzug "I Love Mambajao" und dann ab ins Wasser. Ich hatte vorab das Ziel "Ardent Hot Spring" ausgesucht, und ich war dort fast alleine. Alles war sehr naturbelassen, und ich fand es dort einfach toll.

Danach ging es zurück für den zweiten Tauchgang. Der krönende Abschluss eines jeden Tages im Resort war der unglaubliche Sonnenuntergang.


Ich fuhr fort mit meinem Tauchkurs und nahm ein Tuk-Tuk zum Boot. Heute hieß es Tauchgänge vom Boot aus. Mit einem weiteren Paar ging es zur "White Island". Was für ein toller Spot! Helles, klares Wasser. Beim ersten Tauchgang sprangen wir auf der linken Seite der Insel ins Wasser, genannt "Black Forest". Viele schwarze Korallen und mitten drin einige Schildkröten - oh, ich sag euch, das war einfach toll! Nach einer einstündigen Pause auf White Island und einem leichten Sonnenbrand ging es wieder aufs Boot und zur rechten Seite der Insel. Dort entdeckten wir weitere Schildkröten. Was für ein erfolgreicher Tag!


Der letzte und dritte Tauchgang an diesem Tag war der Abschlusstauchgang meines Kurses. Nun bin ich stolzer PADI Open-Water-Diver!


Meinen letzten Tag verbrachte ich damit, die Insel zu umrunden. Ich begann bei den Tuasan Falls und fuhr dann weiter zur Zipline. Überall war ich komplett alleine - es war einfach perfekt. Das Wetter war etwas unbeständig, aber das störte mich nicht weiter. Danach kehrte ich noch einmal nach Mambajao zurück und fuhr wieder zurück zum Resort.


Da das Essen im Resort so großartig war, aß ich dort am Abend immer. Tagsüber hielt ich an verschiedenen Strandbars oder kleinen Ständen an der Straße an - wer mich kennt, weiß, wie wichtig Essen für mich ist!


Open-Water-Diver im Volcan Beach Resort

Das erste Mal Tauchen! Wie aufregend! Direkt nach meiner Ankunft am Flughafen ging es in die Theoriephase des Open-Water-Diver-Kurses im Volcan Beach Resort. Ich hatte das Glück, einen deutschsprachigen Tauchlehrer zu haben, was perfekt für mich war, da ich die Fachbegriffe noch nicht so gut auf Englisch beherrschte. Nach den praktischen Übungen am Hausriff wurde es nach und nach anspruchsvoller. Ich musste unter Wasser die Taucherbrille abnehmen, diese reinigen, wieder aufsetzen und das Wasser daraus entfernen. Anfangs hatte ich dabei etwas Angst, da es für mich eine der anspruchsvollsten Aufgaben war, aber wir übten immer wieder, bis es endlich klappte. Danach konnten wir zu den spaßigeren Übungen übergehen, wie zum Beispiel das Auf- und Abtauchen, das Wiedererlangen des Atemreglers und vor allem das Tarieren.

Es hat wirklich viel Spaß gemacht! Zum Glück hatte das Resort keinen Pool, sodass ich direkt von Anfang an ins Meer konnte.



Ein absolutes Highlight war, dass ich nach einigen Tauchgängen am Hausriff mit einer anderen Tauchgruppe zu einem Ausflug mit durfte. Zwei atemberaubende und imposante Tauchgänge rund um "White Island" standen auf dem Programm. Zuerst erkundeten wir die "Black Forest"-Seite (obwohl sie nicht ganz wie meine Heimat aussah, war sie unglaublich faszinierend). Nach einer einstündigen Pause auf der Insel fuhren wir zur anderen Seite, bei der ich mich als "Navigator" versuchte. Manchmal habe ich mich etwas verlaufen, aber zum Glück sind wir dennoch alle sicher zurückgekommen. Die Pause auf der Insel war nicht ganz so toll für mich, da ich einen ordentlichen Sonnenbrand bekam, aber das Erlebnis war es absolut wert.


Nichts hat mich so sehr beeindruckt wie das Tauchen. Die Ruhe, die faszinierenden Szenarien und das Gefühl der Gelassenheit und Zufriedenheit, die ich dabei empfinde, sind einfach unbeschreiblich. Jedes Mal, wenn ich davon erzähle, gerate ich ins Schwärmen. Ich habe eine wahre Leidenschaft dafür entwickelt und bin so dankbar, dass ich es lernen durfte.

Nach dieser wundervollen Erfahrung stand für mich fest, dass ich auf meiner Reise, die mich als Nächstes nach Indonesien führen sollte, den nächsten Schritt wagen und direkt den Advanced-Open-Water-Diver-Kurs anschließen möchte.



Fazit: Ich war 5 Tage und 4 Nächte vor Ort und es war perfekt! Ich würde aber jeder zeit wieder kommen um das Landesinnere und die Berge und Vulcane etwas zu erkunden :-)



Panglao Island, Bohol

Von Camiguin flog ich nach Cebu und setzte meine Reise von dort aus mit der Fähre nach Bohol, Panglao, fort. Ich hatte eine wunderschöne Unterkunft im Natura Vista gebucht, von der aus ich viele Strände, Attraktionen und Orte besuchen konnte. Für die gesamte Dauer meines Aufenthalts mietete ich mir einen Roller.


Zwei Strände, die ich euch absolut empfehlen kann, sind der White Beach und der Dumaluan Beach. Hier war absolut nichts los, und sie waren so schön gelegen mit vielen Palmen am Rande des Strandes, typischen Fischerbooten im Wasser, streunenden Hunden zum Spielen und tollem Wasser. Alona Beach sollte man vermeiden - er ist einfach nur überfüllt und nicht wirklich schön.

Nach einem Zwischenstopp im Shaka, wo es leckere Bowls gibt, machte ich mich auf zu den Klassikern von Bohol an einem Tag mit dem Roller. Von meiner Unterkunft aus erreichte man in 1,5 bis 2 Stunden die Chocolate Hills, für die Bohol bekannt ist. Auf einer Fläche von etwa 50 Quadratkilometern kann man dort mehr als 1.200 Hügel ähnlicher Form und Höhe bewundern. Am Ende der Trockenzeit werden sie braun und ähneln großen Schokoladenküssen, daher haben sie ihren Namen.


Danach besuchte ich die Tarsier Conservation Area in Loboc. Es war faszinierend, die Koboldmakis zu sehen - mit ihren kleinen Pfötchen und riesigen Augen einfach zuckersüß. Allerdings bin ich der Meinung, dass die Haltung für diese geräuschempfindlichen Lebewesen nicht optimal ist. Der philippinische Tarsier gehört zu den kleinsten Primaten der Welt und ist leider bereits eine der 25 am stärksten gefährdeten Primatenarten. Die Hauptgründe dafür sind seine Anfälligkeit und das Fehlen eines Gesetzes, das ihn in der Vergangenheit vor Jägern schützte. Obwohl den Besuchern eine Einweisung gegeben wird, wie man sich verhalten sollte, ist vielen asiatischen Touristen dies gleichgültig. Ihr Verhalten ist teilweise eine absolute Frechheit.


Den Abschluss meines tollen Tagesausflugs bildete die Sipatan Twin Hanging Bridge, die recht hübsch anzusehen war. Allerdings war sie völlig überlaufen, und ich fühlte mich, als ob ich zehn Fotos mit Asiaten machen musste. Sie wollten unbedingt, dass ich Teil ihres Urlaubs war, damit sie zuhause Bilder zeigen konnten.

Insgesamt verbrachte ich 3 Tage und 3 Nächte in dieser wunderbaren Umgebung. Es hätten gerne noch mehr sein können.


Fazit: Insgesamt verbrachte ich 3 Tage und 3 Nächte in dieser wunderbaren Umgebung. Es hätten gerne noch mehr sein können.



Badian

Die Anreise nach Badian war schon abenteuerlich. Ich nahm die Fähre von Bohol, doch vor Ort stieß ich auf Schwierigkeiten. Keiner der Fahrer wollte mich nach Badian bringen, da es eine 1,5-stündige holprige Fahrt über unbekannte Wege bedeutete. Nach langem Verhandeln fand ich schließlich einen Fahrer, der mich begleitete, jedoch fühlte ich mich dabei unwohl und hatte keine andere Wahl. Ohne Internet und Plan fuhr ich mit einem Fremden durch unbekannte Gebiete, der ständig telefonierte und mich so noch mehr verunsicherte. Ich war einfach nur erleichtert, als ich endlich ankam. In Badian holte mich mein Couchsurfing-Host "Mariposa" ab, nachdem wir uns ENDLICH gefunden hatten. Wir holten erst Essen und dann ging es zu ihrem Zuhause, einem kleinen Häuschen mit vielen Mitbewohnern, darunter ihre Familie und weitere Personen. Anfangs war alles etwas seltsam, aber alle waren super freundlich, und ich war gespannt, was mich erwartete. Am Abend wurde ich noch direkt zu einer Geburtstagsfeier mitgenommen.


Mariposa ist eine "Unternehmerin" und betreibt ein kleines Unternehmen, das Touristenreisen plant und durchführt. Ihre Schwester arbeitet bei ihr und lud mich direkt zur nächsten Tour am kommenden Tag ein. Ich konnte einfach nicht nein sagen und freute mich riesig darauf.


Am nächsten Morgen starteten wir früh und hatten einiges vor. Wir begannen den Tag mit einer anstrengenden Wanderung zum Osmena Peak, um den Sonnenaufgang zu erleben. Obwohl das Wetter neblig war und die Aussicht eingeschränkt, war es dennoch wunderschön. Die Gruppe bestand aus einheimischen Filipinos, die es liebten, gemeinsam Fotos mit mir zu machen. Es war anstrengend, aber im Laufe des Tages wurde es immer toller. Wir hatten tolle Gespräche und es ging nicht nur darum, Fotos mit "DER DEUTSCHEN" zu machen.

Danach ging es zum Schnorcheln mit Walhaien nach Oslob. Ich muss zugeben, dass ich es nicht gemacht hätte, wenn ich nicht eingeladen worden wäre, und im Nachhinein wäre es besser gewesen, das Boot nicht zu betreten. Die Walhaie wurden mit Futter auf dem Boot angelockt, damit sie in der Nähe bleiben und hunderte von Touristen, einschließlich mir, neben den Haien schwammen und sie beobachteten. Es war beeindruckend, aber im Nachhinein betrachtet hätte ich es nicht tun sollen und stattdessen eine Tour suchen sollen, um die Walhaie in freier Wildbahn zu sehen. Die Tour endete auf der wunderschönen Insel Sumilon, wo wir uns entspannen und die Umgebung genießen konnten.



Überraschenderweise brachte mich Mariposas Schwester noch zu den Kawasan Falls. Einer ihrer Freunde schmuggelte mich hinein, und ich wurde direkt mitgenommen, um zu den Wasserfällen zu gelangen. Es war sehr voll, aber es war auch wirklich schön. Ich liebe Couchsurfing für solche Erlebnisse.


Abends verbrachten wir gemeinsam einen Spieleabend im Haus, und danach fiel ich erschöpft ins Bett.

Am nächsten Tag hieß es schon wieder Koffer packen und nach Cebu für eine Nacht fahren, von wo aus ich am nächsten Tag nach Puerto Princesa flog.


Fazit: Insgesamt verbrachte ich 2 volle Tage und 2 Nächte auf Badian. Die Zeit war ausreichend, aber ich hatte ein paar Probleme mit der Hygiene, da das Wasser dort verunreinigt war.


El Nido

Auf der Fahrt von Puerto Princesa nach El Nido lernte ich direkt eine total sympathische Amerikanerin namens "Abby" kennen. Unsere gebuchten Hostels waren eine komplette Katastrophe, also beschlossen wir kurzerhand, uns zusammen ein Hotel zu teilen. Abby wollte sich in El Nido mit einer Reisebekanntschaft treffen, und ab da waren wir zu dritt unterwegs.


Wir schlenderten etwas durch El Nido, das nicht unbedingt als schönster Ort bekannt ist. Der Strand von El Nido ist nicht wirklich zum Baden geeignet, da hier die ganzen Inselhopping-Boote anlegen und es einfach zu schmal zum Sonnen ist. Doch es gibt wunderschöne Cafés, Restaurants und Bars - so hipster-like, wie meine Familie es nennen würde, aber genau mein Geschmack.


Ein Ausflug zur Zipline am Las Cabanas Beach und danach zum Strand Meremegmeg war ein absolutes Muss. Hier konnte man gemütlich ein Bier in einer schönen Bar trinken oder sich am Strand sonnen. Ein schöner Tag verbrachten wir an diesen beiden Stränden, mit einer gemütlichen Wanderung vom Las Cabanas Beach zur Depeldet Island. Man konnte entweder mit der Zipline oder über die Sandbank auf die Insel gelangen und sie erkunden. Es sind nicht immer Wege vorhanden, aber es macht Spaß, ein bisschen die Entdeckerin zu spielen. Der Sonnenuntergang war wunderschön.



Natürlich durfte auch eine Rollertour in El Nido nicht fehlen. Wir mieteten Roller und erkundeten die Gegend. Unser Ziel war der Nacpan Beach. Doch Vorsicht, es ist wirklich nichts für Rolleranfänger. Der Weg war super matschig und schwer zu befahren. Abby war allein unterwegs und ist im Matsch mit dem Roller ausgerutscht und hingefallen, ich konnte mich gerade noch halten. Aber der steinige, matschige und rutschige Weg hat sich gelohnt. Der Strand am Nacpan Beach ist wunderschön und es war relativ wenig los. Absolut ein Besuch wert, vor allem mit einer schönen Bar direkt am Strand.


Leider gab es auch einen Schlechtwettertag. Doch das war kein Problem, denn wir nutzten die Zeit, um uns massieren zu lassen und im Pinche's direkt am El Nido Beach essen zu gehen.


Wir hatten richtig Lust auf eine Partyboottour, also buchten wir diese spontan, einen Tag vor unserer Abreise. Es war vielleicht nicht unsere beste Idee dies ein Tag vor unsere Abreise zu buchen, aber wir hatten so Lust darauf.

Also ab aufs Boot mit Bier, Shots und allem, was das Herz begehrt. Wir fuhren verschiedene Buchten an, paddelten mit dem Kanu in der "Small Lagoon" herum, schnorchelten an wunderschönen Stellen und sprangen ins Wasser. Zwischendrin gab es noch auf dem Boot zubereitetes Essen. Köstlich! Frischer Fisch, Gemüse und zum Nachtisch leckeres Obst.

Den Abschluss machten wir in einer Bucht. Wir zogen unsere Schwimmwesten aus, machten sie zu und schwammen mit den Beinen in die Öffnung für die Arme. So trieben wir wie Babys mit Windeln im Wasser und genossen unser Bier.


Fazit: Insgesamt verbrachten wir 5 volle Tage und 6 Nächte in El Nido. Die Zeit war passend, aber mittlerweile würde ich wahrscheinlich eher Coron besuchen wollen.


Port Barton

Nach einer dreistündigen Fahrt mit einem Hangover, neben einem stinkenden Mann und auf unausgebauten Straßen, kam ich endlich in Port Barton an - meinem letzten Ziel der Philippinen-Reise. Port Barton ist ein so tolles Dorf, gerade einmal zwei Querstraßen, noch nicht überlaufen und einfach perfekt als Abschluss.

Ich machte mich sofort auf den Weg, um Tauchgänge zu buchen. Das Aquaholics Dive Centre fand ich direkt sympathisch, also habe ich mich hier für eine Tauchtour eingetragen.


Ein absolut empfehlenswertes Restaurant ist das La Terrasse. I. Eine kleine Bowl, bevor ich mich zum Sonnenbaden an den Strand von Itaytay begab.


Der letzte Tag war für das Tauchen reserviert. Mit dem Boot starteten wir direkt am Itaytay Beach und fuhren Richtung German Island und Turtle Island. Das Wasser war aufgrund der unbeständigen Wetterverhältnisse nicht wirklich klar, aber die verschiedenen Inseln, die neuen Dinge, die ich erkundet habe, und natürlich das Essen auf dem Boot ließen mich das vergessen. Es war ein absolut toller Tag.



Fazit: Insgesamt verbrachte ich 2 volle Tage und 3 Nächte in Port Barton. Die Zeit war passend und ich bin so glücklich, dass ich meine Philippinen-Reise mit diesem wunderbaren Ort abschließen konnte.




Kosten: 21 Tage Philippinen alle Kosten im Überblick


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