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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

AutorenbildRebecca

Marokko: 7 Tage SURF-EAT-SLEEP-REPEAT

Schwestern-Urlaub


 
7 Tage Marokko

Day 1-5:  Tamragaht 

Day 5: Essaouira 

Day 5-7:  Marrakesch 




Übernachtungen:

4 Nächte: Surf Hostel Morocco 

In Tamraght, Agidir sind wir im Sunset Surf Hostel ungekommen.

Hier kannst du sowohl Surfkurs und Yogastunden buchen als auch

einfach nur Surfboard und Neopren um eigenständig surfen zu gehen.

Gegen eine kleine Gebühr fahren dich die Hosts auch an andere

Surfspots. Wir sind damals mit ein paar anderen zusammen zum

Banana Beach gefahren und haben dort den Morgen verbracht

und danach wurden wir wieder abgeholt.

Eine Empfehlung von mir, esst unbedingt dort zu Abend, es ist köstlich und mit so viel Liebe zubereitet.

Jede Abend gibt es ein anderes Menü. Besonders gut ist auch das BBQ.

Die Terrasse ist super um während der Surfpausen zu entspannen und der große Aufenthaltsraum bietet genug Platz um auch bei schlechterem Wetter etwas abschalten zu können.




Die Zimmer sind sehr geräumig und sauber.

Bett in einem 5er-Schlafsaal = 12,00 €

Abendessen: 7,00-8,00 € p. P

 

 
Eine Woche Marokko

Surfen, köstliches Essen, atemberaubende Küstenstraßen und unvergessliche Momenten


Angekommen in Marrakesch haben wir direkt unseren Mietwagen abgeholt und uns auf den Weg nach Tamraght in der Nähe von Agadir gemacht. Die Landschaft war ganz anders als das, was wir bisher gesehen haben, aber die Straßen waren super ausgebaut und das Fahren mit dem Mietwagen war problemlos möglich.


Tamraght

Von der lebendigen Stadt Marrakesch führte uns unsere Reise nach Tamraght in der Nähe von Agadir, um die malerische Küste zu erkunden.


Die Fahrt von Marrakesch nach Tamraght, die etwa 270 km und 3,5 Stunden dauerte, war ein wunderbares Abenteuer. Wir waren beeindruckt von der vielfältigen Landschaft, und die gut ausgebauten Straßen ermöglichten uns eine problemlose Fahrt mit unserem Mietwagen.


In Tamraght angekommen, haben wir uns im "Sunset Surf Hostel", einem beliebten Surfer-Hostel, einquartiert. Unser Ziel waren ursprünglich fünf Tage surfen, meine Surffähigkeiten haben sich in dieser Zeit nicht signifikant verbessert. Dennoch genossen wir jeden Morgen und Nachmittag im Wasser und verbrachten die Zwischenzeiten mit Entspannung, Marktbesuchen und der Erkundung der malerischen Nachbardörfer.


Ein absolutes Highlight waren die selbstgemachten Speisen der Hostelbesitzer, die immer mit reichlich Tee und Koriander verfeinert waren. Normalerweise bin ich kein großer Fan von Koriander, aber hier kam ich ganz gut damit klar. Die Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts waren für 6-8 € einfach unschlagbar und unglaublich lecker.


Während unseres Aufenthalts in Tamraght erkundeten wir hauptsächlich zwei Surfspots: unseren Hausstrand "Plage Imourane" und den Banana Beach, der sich in dem charmanten Dorf Banana Village befindet. Letzteres war ein malerischer Ort, der seinem Namen alle Ehre machte, da Bananen an jeder Ecke zu finden waren.


Fazit: Tamraght ist super geeignet sowohl für Anfänger (wie mich) sowie für Fortgeschrittene. Zum Sonnenaufgang/Sonnenuntergang hat es meiner Ansicht nach ein ganz besonderes Feeling. Richtig toll ist auch die Stimmung und das leben in einem Hostel, wo sich fast alles um das Surfen dreht. Zwischen den Surfsessions trifft man sich immer wieder in der Chill-Area plaudert, lernt sich kenne, plant gemeinsame Surftrips und isst gemeinsam. Es wird viel gechillt, da man immer sehr kaputt ist nach den surf aber auch so sind die Personen welche hier sind immer sehr gebased alle und alles ist sehr entspannt.



Essaouira

Nach fünf Tagen voller Surfabenteuer machten wir uns auf den Rückweg nach Marrakesch. Auf dem Weg legten wir einen kurzen Zwischenstopp in Essaouira ein, um zwei unserer Mitbewohner aus dem Hostel dort abzusetzen. Die Küstenstraße von Tamraght nach Essaouira war wunderschön und bot uns atemberaubende Ausblicke entlang der Küste. Wir konnten sogar Kamele sehen, die die Straße kreuzten und für kurze Staus sorgten, sowie Ziegen, die wild in den Bäumen kletterten. Diese Zwischenstopps waren perfekte Gelegenheiten für Erinnerungsfotos.


Essaouira, auch bekannt als die "Weiße Perle am Atlantik", ist ein bezaubernder Hafen an der Atlantikküste. Im Vergleich zu Marrakesch ist es etwas ruhiger und strahlt einen ganz eigenen Charme aus. Mit ihren ca. 80.000 Einwohnern ist Essaouira überschaubarer und hat weniger verwirrende Straßen. Die weißen oder hellen Hauswände verleihen der Stadt einen besonderen Charakter. Hier konnten wir ganz entspannt durch die Gassen schlendern und einen Kaffee genießen. Parkmöglichkeiten waren außerhalb der Medina ausreichend vorhanden.


Nach unserem Abstecher nach Essaouira erreichten wir schließlich Marrakesch. Wir gaben den Mietwagen am Flughafen ab und fuhren mit dem Taxi in die Innenstadt. Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte war das Riad Dar Akal. Obwohl selbst Google Maps uns nicht direkt zu unserem Riad führen konnte, nahmen wir das Angebot von einigen Jungs an, uns gegen Bezahlung dorthin zu begleiten.


Als wir im Riad ankamen, waren wir begeistert von der Sauberkeit, dem freundlichen Personal, unserem schönen Zimmer, der atemberaubenden Dachterrasse mit Blick über Marrakesch und dem erfrischenden Pool.

Marrakesch ist eine lebhafte und belebte Stadt mit einer faszinierenden Stadtmauer, beeindruckenden Moscheen und aufregenden Märkten. Nach den ruhigen und freundlichen Tagen in Tamraght war die Hektik von Marrakesch zunächst etwas überwältigend und konnte uns nicht sofort in ihren Bann ziehen. Dennoch gab es viele wunderschöne Orte und farbenfrohe Ecken, die uns gefielen.


Um dem Trubel der Stadt zu entfliehen, entschieden wir uns am zweiten Tag dazu, eine Quad-Tour in die Wüste zu machen. Diese Tour war unglaublich spaßig, und mit dem majestätischen Atlas-Gebirge als Kulisse verbrachten wir einen ganzen Tag mit den Quads in der Wüste. Dieser Ausflug ermöglichte uns eine willkommene Auszeit vom Stadttrubel.


Unser Urlaub in Marokko war eine perfekte Mischung aus aufregendem Surfen, kulinarischen Genüssen, beeindruckenden Landschaften und kulturellen Entdeckungen. Es war eine Woche voller unvergesslicher Erlebnisse, die wir immer in Erinnerung behalten werden.




Marrakesch

Nach unserem Abstecher nach Essaouira erreichten wir schließlich Marrakesch. Wir gaben den Mietwagen am Flughafen ab und fuhren mit dem Taxi in die Innenstadt. Unsere Unterkunft für die nächsten zwei Nächte war das Riad Dar Akal. Google Maps konnte uns leider nicht zum Riad führen, daher nahmen wir das Angebot von einigen Jungs an, uns gegen Bezahlung dorthin zu begleiten.


Als wir im Riad ankamen, waren wir begeistert von der Sauberkeit, dem freundlichen Personal, unserem schönen Zimmer, der atemberaubenden Dachterrasse mit Blick über Marrakesch und dem Pool.


Marrakesch ist eine lebhafte und belebte Stadt mit einer faszinierenden Stadtmauer, beeindruckenden Moscheen und aufregenden Märkten. Nach den ruhigen Tagen in Tamraght war die Hektik von Marrakesch zunächst etwas überwältigend und die Stadt konnte uns nicht in ihren Bann ziehen. Dennoch gab es viele wunderschöne Orte und farbenfrohe Ecken, die uns gefielen.


Um dem Trubel der Stadt zu entfliehen, entschieden wir uns am zweiten Tag dazu, eine Quad-Tour in die Wüste zu machen. Diese Tour war unglaublich spaßig, und mit dem majestätischen Atlas-Gebirge als Kulisse verbrachten wir einen ganzen Tag mit den Quads in der Wüste. Dieser Ausflug ermöglichte uns eine willkommene Auszeit vom Stadttrubel.

Unser Urlaub in Marokko war eine perfekte Mischung aus aufregendem Surfen, kulinarischen Genüssen und beeindruckenden Landschaften.




Kosten: 7 Tage Marokko alle Kosten im Überblick

Leider habe ich nicht alle Kosten damals festgehalten daher werde ich Euch mal alle, mir bekannten, Kosten auflisten:

​Hier kommen noch die Kosten für das Essen, Trinken, Surfequipment und Tank hinzu.

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