Machu Picchu: Unser Reise und was du wissen solltest
Machu Picchu, eines der sieben Weltwunder, ist ein Ziel, das auf der Bucket List vieler Reisender ganz oben steht – so auch auf unserer. Obwohl die Planung im Vorfeld etwas anspruchsvoll sein kann und man sich erst einmal mit den verschiedenen Routen und Optionen zurechtfinden muss, wird man schnell merken, dass sich der Aufwand mehr als lohnt. Sobald man vor den atemberaubenden Ruinen steht, ist jede Mühe vergessen, und der Besuch wird zu einem unvergesslichen Erlebnis.
1.Vorabplanung – Tickets und Co.
Wenn der Besuch von Machu Picchu Teil deines Jahresurlaubs ist, empfehle ich dir, das Ganze wirklich gut zu planen und Tickets rechtzeitig zu buchen. Gerade die beliebtesten Routen (Inka Trail oder Salkantay) sind oft ausgebucht. Am besten sicherst du dir dein Ticket schon 1-2 Monate im Voraus, besonders in der Hauptsaison (Juni bis August). Es wäre doch echt blöd, wenn du voller Vorfreude in Peru ankommst und dann keine Tickets mehr bekommst, weil du zu spät dran warst, oder?
2.Beste Reisezeit
Die beste Reisezeit für Machu Picchu hängt stark von deinen Vorlieben ab, aber im Allgemeinen gilt:
Trockenzeit (Mai bis September)
Dies ist die beliebteste Zeit, um Machu Picchu zu besuchen, vor allem, weil das Wetter stabiler ist. Die Tage sind meist sonnig, mit klaren Himmel und wenig Regen – ideal für Wanderungen und Ausflüge. Besonders in den Monaten Juni bis August ist die Hauptsaison, also solltest du frühzeitig buchen, da es dann besonders voll werden kann.
Nebensaison (Oktober bis April)
In dieser Zeit fällt mehr Regen, besonders zwischen Januar und März, was für Wanderer, die den Inka Trail gehen wollen, eine Herausforderung darstellen kann, da der Trail während der Regenzeit oft geschlossen ist. Allerdings ist es weniger voll, und die Landschaft ist grün und lebendig, was für Naturfreunde ein großer Pluspunkt ist. Wer keine Probleme mit Regen hat, wird auch in dieser Zeit ein tolles Erlebnis haben, besonders wenn man den Trubel der Hochsaison meiden möchte.
3.Routen in der Inka-Stadt
Innerhalb des Machu Picchu gibt es verschiedene Circuits (Rundwege), die es den Besuchern ermöglichen, unterschiedliche Bereiche der Ruinen zu erkunden. Jeder Circuit führt zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und bietet eine einzigartige Perspektive auf das Gelände. Es gibt insgesamt 3 Circuits inkl. 2-4 Optionen, und jeder hat seine eigenen Merkmale:
Circuit 1: Panorama-Route
Optionen: Zugang zu Machu Picchu Mountain, Sonnentor (Intipunku) oder Inka-Brücke.
Sehenswürdigkeiten: Klassische Panoramablicke auf Machu Picchu.
Distanz: Etwa 2,5 km (je nach Variante).
Dauer: 3-4 Stunden.
Schwierigkeitsgrad: Mittel, aufgrund einiger steiler Abschnitte (besonders bei der Machu Picchu Mountain-Variante).
Eintrittspreis: Ca. 37,00-50,00 € (je nach Saison und Bergoption)
Circuit 2: Klassische Route
Optionen: „Klassische Route“ oder „Untere Terrassen-Route“.
Sehenswürdigkeiten: Blick von der oberen Terrasse, zentrale Stadtbereiche, Wächthaus für Panoramafotos.
Distanz: Zwischen 2 und 3 km.
Dauer: 3-4 Stunden.
Schwierigkeitsgrad: Leicht bis mittel, geeignet für die meisten Besucher.
Eintrittspreis: Ca. 37,00 €
Circuit 3: Route der unteren Bereiche
Optionen: Zugang zu Wayna Picchu oder Huchuy Picchu (Bergbesteigungen möglich).
Sehenswürdigkeiten: Landwirtschaftliche Terrassen, Tempel des Kondors, heiliger Stein, Wasserbecken.
Distanz: Etwa 1,5 bis 2 km (ohne Bergaufstieg).
Dauer: 3-5 Stunden.
Schwierigkeitsgrad:
Basisroute: Leicht bis mittel.
Wayna Picchu: Schwer, aufgrund steiler und enger Wege (zusätzliche 2,4 km).
Huchuy Picchu: Leicht bis mittel, einfacher und kürzer (ca. 1,5 km).
Eintrittspreis: Ca. 37,00-50,00 €, je nach gewählter Bergoption
Zusammenfassung der Circuits:
Circuit 1: Postkartenmotiv und kurzer Überblick des Geländes, keine Ruinen lediglich Terrasse, dauert 1 bis 1,5 Stunden.
Circuit 2: beliebtester Weg mit Postkartenmotiv und Weg durch die Ruinen, dauert 1,5 bis 2 Stunden.
Circuit 3: Schöne Alternative für Curcuit 2 im unteren Bereich des Geländes inkl. Huchuy Picchu oder Wayna Picchu, dauert 1.5 bis 3 Stunden (je nach Bergoption).
Die Wahl des Circuits hängt davon ab, wie viel Zeit du hast und wie detailliert du das Gelände erkunden möchtest. Alle Circuits bieten eine einzigartige Perspektive auf Machu Picchu und seine Geschichte. Es besteht auch die Möglichkeit 2 oder mehr Tickets zu kaufen, um mehrere Optionen abzudecken. Uns war dies jedoch zu teuer.
4.Welche Wanderungen gibt es
Machu Picchu ist nicht nur für seine beeindruckenden Ruinen bekannt, sondern auch für die spektakulären Wanderungen, die zu diesem Weltwunder führen. Es gibt verschiedene Routen, die dich auf unterschiedliche Arten und Weisen zum Machu Picchu bringen. Hier sind die bekanntesten Wanderungen:
1. Inca Trail
Dauer: 4 Tage / 3 Nächte
Kosten: Ca. 550 € - 750 € pro Person (für 4 Tage / 3 Nächte)
Beschreibung: Der Inca Trail ist wohl der bekannteste Wanderweg zum Machu Picchu. Diese klassische Route führt dich durch atemberaubende Landschaften, vorbei an alten Inka-Ruinen, über hohe Berge und durch dichte Wälder. Der Trail endet am Sonnen-Tor (Inti Punku), von wo aus du einen ersten spektakulären Blick auf Machu Picchu hast. Der Weg ist anspruchsvoll und erfordert eine gute Kondition, aber die Belohnung ist der atemberaubende Blick auf Machu Picchu bei Sonnenaufgang.
Empfohlen für: Abenteurer und Naturliebhaber, die eine Herausforderung suchen und die Geschichte der Inka hautnah erleben möchten.
2. Salkantay Trek
Dauer: 5 Tage / 4 Nächte
Kosten: Ca. 350 € - 550 € pro Person (für 5 Tage / 4 Nächte)
Beschreibung: Der Salkantay Trek ist eine der alternativen Routen zum Machu Picchu, die weniger überlaufen ist als der Inca Trail. Diese Wanderung führt dich durch unterschiedliche Klimazonen – von schneebedeckten Bergen bis hin zu tropischen Wäldern. Der Salkantay-Pass auf über 4.600 Metern ist der höchste Punkt der Route und bietet eine unglaubliche Aussicht auf den Salkantay-Gletscher. Am Ende der Wanderung erreichst du das Machu Picchu – allerdings über den Hydroelectric Point, von wo aus du mit dem Zug weiterfährst.
Empfohlen für: Wanderer, die eine weniger belebte Route suchen und sich auf ein abwechslungsreiches Abenteuer einlassen möchten.
3. Lares Trek
Dauer: 3 Tage / 2 Nächte
Kosten: Ca. 250 € - 450 € pro Person (für 3 Tage / 2 Nächte)
Beschreibung: Der Lares Trek führt durch weniger touristische Gebirgstäler und Dörfer, in denen du das traditionelle Leben der Andenvölker erleben kannst. Die Wanderung ist weniger anspruchsvoll als der Inca Trail und bietet eine gute Mischung aus Kultur und Natur. Der Weg führt durch beeindruckende Landschaften und endet mit einer Fahrt nach Aguas Calientes, von wo aus du den Machu Picchu besichtigen kannst.
Empfohlen für: Reisende, die das authentische Anden-Leben entdecken und eine weniger überfüllte Alternative zum Inca Trail suchen.
4. Choquequirao Trek
Dauer: 4 bis 5 Tage
Kosten: Ca. 350 € - 550 € pro Person (für 4 bis 5 Tage)
Beschreibung: Die Wanderung zum Choquequirao ist weniger bekannt, aber genauso spektakulär. Choquequirao ist eine antike Inka-Stätte, die oft als „Zwilling von Machu Picchu“ bezeichnet wird. Von dort führt der Weg weiter zum Machu Picchu, oft über weniger frequentierte Trails. Diese Wanderung ist lang und anstrengend, aber die Belohnung sind die wunderschönen, abgelegenen Inka-Ruinen und die atemberaubende Landschaft.
Empfohlen für: Wanderer, die ein echtes Abenteuer suchen und das Gefühl haben wollen, „die ersten Entdecker“ eines Inka-Ortes zu sein.
5. Vilcabamba Trek
Dauer: 6 Tage / 5 Nächte
Kosten: Ca. 450 € - 750 € pro Person (für 6 Tage / 5 Nächte)
Beschreibung: Der Vilcabamba Trek ist eine der abgelegensten und herausforderndsten Wanderungen zum Machu Picchu. Diese Route führt dich durch das Vilcabamba-Tal, vorbei an alten Inka-Ruinen und durch wilde, unberührte Natur. Sie endet mit der Ankunft in Machu Picchu, nach einer Wanderung durch die dichte Berglandschaft. Wegen seiner Abgelegenheit ist dieser Trek weniger frequentiert und bietet eine authentische, ungestörte Erfahrung.
Zusatzkosten für die Wanderungen:
Eintritt zum Machu Picchu: Ca. 35 € - 50 € (je nach Saison und Route).
Zug nach Aguas Calientes: Einfache Fahrt kostet ca. 50 € - 120 €, je nach Zugkategorie (z.B. Expedition oder Vistadome).
Porter und Luxus-Optionen: Wenn du zusätzliche Services wie Träger für dein Gepäck oder luxuriösere Zelte und Verpflegung wählst, können die Kosten zwischen 100 € - 180 € steigen.
Fazit:
Alle diese Wanderungen bieten eine einzigartige Erfahrung, mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Landschaften. Während der Inca Trail der bekannteste und am meisten frequentierte Weg ist, bieten Routen wie der Salkantay Trek oder der Lares Trek ruhigere Alternativen. Egal, für welche Wanderung du dich entscheidest, der Abschluss aller dieser Routen ist Machu Picchu – ein unvergessliches Ziel, das all die Mühen auf dem Weg wert ist.
5.Anreisemöglichkeiten und welches ist die günstigste Option
Machu Picchu zu erreichen, ist ein Abenteuer für sich. Je nach Budget, Zeit und Komfortwünschen gibt es verschiedene Anreisemöglichkeiten. Hier sind die gängigsten Optionen, um von Cusco nach Aguas Calientes zu kommen, dem Dorf unterhalb des Machu Picchu:
1. Mit dem Zug von Cusco nach Aguas Calientes
Kosten: Ca. 50 € - 120 € pro Strecke, je nach Zugkategorie (Expedition, Vistadome oder Hiram Bingham)
Beschreibung: Die beliebteste und komfortabelste Option ist die Fahrt mit dem Zug. Du musst zunächst nach Ollantaytambo (ca. 1,5 bis 2 Stunden von Cusco) fahren, von dort geht es dann weiter nach Aguas Calientes. Die Zugfahrt dauert etwa 1,5 Stunden und bietet eine wunderschöne Aussicht auf das Heilige Tal. Die Expedition-Züge sind die günstigste Variante, die bei etwa 50 € pro Strecke beginnen.
Vorteile: Komfortable, schnelle Reise mit fantastischem Ausblick, besonders wenn du in einem Vistadome-Zug fährst, der große Fenster und ein etwas luxuriöseres Erlebnis bietet.
Nachteil: Diese Option ist die teuerste.
2. Eine der Wanderungen (z.B. Inca Trail, Salkantay Trek oder Lares Trek)
Kosten: Je nach Wanderung zwischen 250 € - 800 € für die gesamte Tour (abhängig von der Route und der Anbieterwahl)
Beschreibung: Wer das Abenteuer sucht, kann Machu Picchu auch auf einer der klassischen Wanderungen erreichen. Der Inca Trail ist die bekannteste Route, aber auch der Salkantay Trek und der Lares Trek bieten eine herausfordernde und landschaftlich wunderschöne Erfahrung. Die Wanderungen dauern in der Regel 4-5 Tage und beinhalten den Eintritt zum Machu Picchu sowie Zeltlager, Mahlzeiten und Guides.
Vorteile: Du erlebst die Landschaft hautnah und bist direkt in der Natur. Der Inca Trail ist besonders beliebt, aber auch der Salkantay Trek führt durch beeindruckende Berglandschaften und Dschungel.
Nachteil: Die Wanderungen sind körperlich anspruchsvoll und erfordern eine gewisse Fitness. Zudem nicht ganz günstig.
3. Unsere Variante: Mit dem Van nach Hydroelectrica und Wanderung von Hydroelectrica nach Aguas Calientes
Kosten: Ca. 10 € - 15 € für die Wanderung + 5 € - 10 € für den Van nach Hydroelectrica
Beschreibung: Diese Option ist die günstigste, aber auch die abenteuerlichste. Du fährst zuerst mit einem Van von Cusco nach Hydroelectrica (ca. 6-7 Stunden), einem kleinen Kraftwerk in der Nähe von Aguas Calientes. Von dort aus wanderst du entlang der Bahngleise ca. 2-3 Stunden nach Aguas Calientes. Die Wanderung bietet herrliche Ausblicke und ist ein echtes Abenteuer.
Vorteile: Sehr günstig und ideal für Abenteuerlustige, die etwas mehr Zeit und Energie investieren möchten. Du sparst dir die teuren Zugtickets und bekommst einen authentischen Blick auf die Umgebung.
Nachteil: Es ist eine lange Reise, und du musst dich auf die Wanderung einstellen. Zudem sind die Straßen nach Hydroelectrica teilweise in sehr schlechtem Zustand.
Fazit: Welche Option ist die günstigste?
Günstigste Option: Die günstigste Möglichkeit ist eindeutig die Wanderung von Hydroelectrica nach Aguas Calientes. Wenn du bereit bist, etwas mehr Zeit und Energie in die Anreise zu investieren, ist dies eine preiswerte Variante, um Machu Picchu zu erreichen. Die Vanfahrt nach Hydroelectrica ist kostengünstig, und die Wanderung nach Aguas Calientes gibt dir die Möglichkeit, die Natur auf eine sehr authentische Weise zu erleben.
Zugfahrt: Wenn du den Komfort eines Zuges bevorzugst, ist die Expedition Zug von Ollantaytambo nach Aguas Calientes eine gute, aber etwas teurere Wahl.
6.Tickets vor Ort kaufen- Wie funktioniert es?
Ein kleiner Tipp: Wenn du es irgendwie vermeiden kannst, hol dir deine Tickets nicht erst vor Ort! Es gibt zwar täglich etwa 1000 Tickets, die in Aguas Calientes verkauft werden, aber wenn du Pech hast und zu spät ankommst, sind deine Wunschtickets vielleicht schon ausverkauft.
Wie es funktioniert: Bei der Ankunft in Aguas Calientes musst du direkt zum Misterum (dem Ticketverkaufszentrum) gehen. Dort bekommst du eine Nummer mit einer Uhrzeit, wann du wiederkommen kannst, um dein Ticket zu kaufen. Dann heißt es erstmal warten, bis du dran kommst. Die Mitarbeiter an den Schaltern sind nicht immer besonders hilfsbereit, was die Routen betrifft, also ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren, welche Route du machen möchtest und welche Alternativen du in Betracht ziehen würdest.
7.Allgemeine Infos zum Machu Picchu
Machu Picchu ist eine der bekanntesten archäologischen Stätten der Welt und ein Highlight für viele Reisende in Peru. Die Stadt wurde im 15. Jahrhundert von den Inkas erbaut und liegt auf etwa 2.430 Metern Höhe in den Anden. Sie wurde 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt und gehört zu den Neuen Sieben Weltwundern. Bis heute ist nicht ganz klar, welchen genauen Zweck Machu Picchu erfüllte, aber viele Historiker vermuten, dass es eine religiöse und administrative Funktion hatte. Die Stadt war über Jahrhunderte in Vergessenheit geraten, bis sie 1911 vom amerikanischen Archäologen Hiram Bingham wiederentdeckt wurde.
8.Unsere Tipps für den Machu Picchu
Tickets im Voraus buchen: Es ist wichtig, Tickets für Machu Picchu im Voraus zu kaufen, da nur eine begrenzte Anzahl Besucher pro Tag zugelassen wird. Plane deinen Besuch also rechtzeitig, besonders in der Hauptsaison (Mai bis September), falls du spontan reist, reise so früh als möglich in Aguas Calientes an damit du das ticket für den darauffolgenden Tag für eine frühe Uhrzeit buchen kannst.
Plane nicht unnötig Zeit in Aguas Calientes ein: Teuer und auch nicht schön, so wenig Zeit wie möglich einplanen.
Früh anreisen: Um die Massen zu vermeiden, ist es eine gute Idee, eine der frühen Eintrittszeiten zu wählen. Sonnenaufgang über den Ruinen zu erleben, ist magisch und du kannst die Stätte in Ruhe genießen, bevor die großen Touristenströme eintreffen.
Akklimatisierung: Machu Picchu liegt zwar "nur" auf 2.430 Metern, aber viele Reisende kommen aus höheren Lagen wie Cusco (3.400 Meter). Gib dir Zeit, dich an die Höhe zu gewöhnen, besonders wenn du vorhast, zusätzliche Wanderungen zu unternehmen, wie zum Beispiel den Aufstieg auf den Huayna Picchu oder den Machu Picchu Mountain.
Passende Kleidung und Wettervorbereitung: Das Wetter in Machu Picchu kann unberechenbar sein, also bring eine Mischung aus leichter Kleidung und Regenschutz mit. Selbst in der Trockenzeit kann es plötzlich zu Schauern kommen. Auch Sonnencreme und ein Hut sind wichtig, da die Sonne in den Bergen sehr stark ist.
Huayna Picchu, Waynapicchu oder Machu Picchu Mountain besteigen: Wenn du fit bist und noch ein bisschen mehr Abenteuer möchtest, kannst du eine zusätzliche Wanderung auf den Huayna Picchu (den berühmten Berg im Hintergrund der typischen Machu-Picchu-Fotos) oder den Machu Picchu Mountain machen. Beide bieten unglaubliche Ausblicke, aber du musst die richtige Route wählen um diese Option zu haben.
Bring Snacks und Wasser mit: Innerhalb der Stätte selbst gibt es keine Möglichkeit, Essen oder Getränke zu kaufen. Achte darauf, genug Wasser mitzunehmen, besonders wenn du planst, viel zu wandern. Snacks für unterwegs sind auch eine gute Idee, denn das Essen in Aguas Calientes kann etwas teuer sein.
Respektiere die Stätte: Es ist wichtig, die Regeln vor Ort zu beachten, um die Stätte zu schützen. Das bedeutet, dass du nicht auf den Ruinen klettern oder Müll hinterlassen darfst. Machu Picchu ist ein spiritueller und historischer Ort, und es wird erwartet, dass Besucher dies respektieren.
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