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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

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AutorenbildRebecca

Bolivien: Unsere 2,5 Wochen Route, Highlights und Tipps

Zwei Wochen durch ein Land voller Highlights


Route 2,5 Wochen Bolivien

Devenport

5 Tage: La Paz

3 Tage: Uyuni

2 Tage: Sucre






 

Ein vielfältiges Land mit 5000er Bergen, Salzwüsten, Lagunen und dem Amazonas


In diesem faszinierenden Land finden sich beeindruckende 5000er Berge, die majestätisch in den Himmel ragen, während endlose Salzwüsten eine ganz eigene, geheimnisvolle Atmosphäre schaffen. Die Lagunen leuchten in leuchtenden Farben und ziehen die Blicke auf sich. Der Amazonas begeistert mit seiner üppigen Flora und Fauna und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Natur in all ihrer Pracht zu erleben. Dieses Land ist ein wahres Abenteuer für Naturliebhaber und Entdecker!



La Paz

Anreise Puno nach La Paz

Die Anreise von Puno nach La Paz war echt unkompliziert. Mit dem Bus fuhren wir direkt zur Grenze, und das ging alles ganz fix. Am ersten Schalter haben wir unsere Ausreise aus Peru abgestempelt, dann ging’s zum nächsten Schalter, um nach Bolivien einzureisen – da haben wir gleich unser Visum bekommen. Danach musste unser Gepäck noch gescannt werden. Insgesamt waren wir etwa 7 Stunden unterwegs, aber alles war super organisiert.


Im Bus hat uns ein Mitarbeiter geholfen, indem er Einreiseformulare verteilt hat oder uns gezeigt hat, wo wir diese online ausfüllen können. Kurz vor der Grenze haben wir noch einen Stopp eingelegt, um das restliche Geld in bolivianische Bolivianos zu wechseln. Auch hier wurde alles gut erklärt.

Insgesamt war es eine sehr angenehme Fahrt!



Unser Tag in La Paz startete mit einem Besuch auf dem Mercado Rodriguez, wo wir frisches Obst, Gemüse, Käse und ein paar Brötchen für die Boys gekauft haben. Der Markt ist voller Leben – überall riecht es nach frischen Kräutern und Früchten, und die Auswahl ist einfach unglaublich. Mit unseren Einkäufen im Gepäck ging’s dann zurück zur Unterkunft, wo wir gemeinsam ein gemütliches Frühstück gemacht haben – ein perfekter Start in den Tag.



Nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg gemacht, um die Stadt ein bisschen zu erkunden. Unser erster Stopp war der Plaza Mayor de San Francisco, der allerdings gerade wegen Bauarbeiten teils gesperrt war. Trotzdem haben wir kurz die beeindruckende Kirche bestaunen können, bevor wir weiter zum berühmten Witches Market (Mercado de las Brujas) spaziert sind. Der Markt ist einfach faszinierend – es gibt dort alles Mögliche, von Amuletten über getrocknete Lama-Föten bis hin zu Kräutern und traditionellen Heilmitteln. Viele dieser Dinge werden als Opfergaben für Pachamama, die Mutter Erde, verwendet. Die bunten Läden sind richtig einladend, und wir haben uns einfach treiben lassen und hier und da ein paar schöne Souvenirs ausgesucht.



Nach dem Bummel ging’s zum Estación Central, wo wir die rote Gondel genommen haben, die uns in das Stadtviertel El Alto brachte. Die Aussicht während der Fahrt war atemberaubend – man sieht die ganze Stadt unter sich liegen, umgeben von den Bergen. Oben angekommen, wartete schon der riesige Markt von El Alto auf uns. Dieser Markt ist einer der größten in Bolivien und findet donnerstags und sonntags statt. Hier gibt es wirklich alles: von Kleidung und Elektronik bis hin zu traditionellen Handwerksprodukten. Wir haben uns durch die engen Gassen treiben lassen, die Vielfalt aufgesogen, doch je weiter wir gingen, desto ungewöhnlicher wurde es. Gegen Ende war die Atmosphäre etwas bedrückend – links und rechts von uns standen kleine Schalen mit Feuer, die Luft wurde stickig und schwer. Ohne groß darüber nachzudenken, haben wir unser Tempo beschleunigt und uns schnell durch die Straßen bewegt, in der Hoffnung, einen schönen Aussichtspunkt auf die Stadt zu finden.



Schließlich haben wir einen perfekten Spot unterhalb des Murillo Lighthouse entdeckt. Die Aussicht war beeindruckend – La Paz lag unter uns, in seiner ganzen chaotischen Schönheit. Nach einem kurzen Moment der Ruhe und dem Genießen der Aussicht, fuhren wir von dort mit der Estación Teleférico Línea Plateada und der lilafarbenen Gondel wieder ins Tal zurück. Eine entspannte Fahrt, die uns nach einem intensiven Tag wieder hinunter in das Herz der Stadt brachte.



Die Jungs hatten sich in den Kopf gesetzt, unbedingt einen 5000er zu besteigen. Also planten wir das für unseren zweiten Tag in La Paz. Spoiler: Vielleicht hätten wir ihnen wirklich mehr Zeit zur Akklimatisierung geben sollen...


Um flexibel zu bleiben, entschieden wir uns gegen eine Tour und mieteten stattdessen einen privaten Fahrer. Für die Fahrt, inklusive Wartezeit und Rückfahrt, haben wir 60,00 € bezahlt. Nach etwa 1,5 Stunden Fahrt waren wir fast am Chacaltaya Mountain angekommen – zumindest dachten wir das. Plötzlich blockierte ein LKW den Weg, und wir mussten 2,5 km vor dem geplanten Parkplatz aussteigen. Das hatten wir nicht erwartet! Statt der 150-200 Höhenmeter, die wir ursprünglich geplant hatten, standen uns nun über 400 Höhenmeter bevor. Auf 5000 Metern ist das eine ganze Menge – die dünne Luft und unser schneller werdende Puls machten es uns nicht leicht.


Mit jedem Schritt wurde die Luft knapper, und wir legten eine Pause nach der anderen ein. Der Weg selbst war gut begehbar, aber die Höhe machte es unglaublich anstrengend. Schließlich, auf etwa 5200 Metern, wurden wir für all unsere Mühen belohnt: Vor uns erstreckte sich der beeindruckende Huayna Potosí, majestätisch und wunderschön, eingebettet in strahlend blauem Himmel und klarem Wetter. Ein wirklich atemberaubender Moment. Doch ab hier ging es dann nur noch zu viert weiter – leider mussten wir einen Verlust hinnehmen.


Der restliche Aufstieg führte vorbei an einem kleinen Research Institute und einer Hütte, die aussah wie ein Hexenhaus. Ab hier wurde es auch für Domi und mich richtig hart. Wir hatten noch etwa 20-30 Minuten bis zum Gipfel auf 5400 Metern vor uns, und jeder Schritt war eine Herausforderung. Aber es hat sich gelohnt! Der Ausblick von oben war einfach unglaublich – eine weite, schneebedeckte Landschaft, die uns sprachlos machte. Wir haben die Aussicht in vollen Zügen genossen, auch wenn es nur ein paar Sekunden waren, bevor uns die Kälte und Müdigkeit zum Abstieg zwangen.


Den Rückweg vom Gipfel legten wir dann deutlich schneller zurück. Die Erschöpfung half uns dabei, das Tempo anzuziehen – wir wollten einfach nur noch runter zum Auto. Doch die Strapazen waren noch nicht vorbei. Mit dem wohl schlechtesten Fahrer der Welt ging es über eine holprige Piste zurück nach La Paz. Jeder Schlagloch schien er mit voller Absicht mitzunehmen, und die Fahrt zog sich gefühlt endlos hin. Aber irgendwann waren wir endlich zurück in der Stadt, erschöpft und durchgerüttelt, aber stolz, diese Herausforderung gemeistert zu haben.



Unser Abenteuer auf der Death Road begann früh morgens, und die Aufregung war spürbar. Die Death Road, offiziell als Yungas-Straße bekannt, ist eine der berühmtesten Straßen der Welt – und das aus gutem Grund. Dieser schmale Pfad, der sich durch die bolivianischen Berge schlängelt, verbindet La Paz mit den tiefer gelegenen Yungas. Und ja, sie trägt ihren Namen nicht umsonst, denn jahrzehntelang galt sie als die gefährlichste Straße der Welt.


Zuerst fuhren wir mit dem Minibus von La Paz in die Berge hinauf. Schon die Fahrt dorthin war ein Erlebnis, denn wir bekamen einen Vorgeschmack auf die spektakulären Aussichten, die uns erwarten würden. Auf dem höchsten Punkt der Strecke, auf etwa 4.700 Metern, stiegen wir auf unsere Mountainbikes um. Wir waren alle etwas nervös, aber auch voller Vorfreude.


Die ersten Kilometer waren relativ einfach. Die asphaltierte Straße machte es uns leicht, uns an die Fahrräder und die Höhenluft zu gewöhnen. Doch bald ging es in den berüchtigten Abschnitt der Death Road – der Teil, der schmal ist, keinen Schutz am Rand bietet und sich immer weiter nach unten schlängelt. Rechts die Felswand, links der Abgrund – der Blick nach unten ließ uns jedes Mal den Atem stocken. Manchmal war der Abgrund hunderte Meter tief, und das Wissen, dass früher hier viele Fahrzeuge abgestürzt sind, machte das Erlebnis noch intensiver.


Aber es war nicht nur die Gefahr, die uns beeindruckte, sondern auch die unfassbare Schönheit der Landschaft. Wir fuhren durch dichte Nebelwälder, sahen Wasserfälle, die über die Straße strömten, und konnten in der Ferne die dichte grüne Vegetation der Yungas bewundern. Die Temperatur wurde wärmer, je weiter wir nach unten fuhren, und die Luft fühlte sich mit jedem Meter dichter und feuchter an.


Unterwegs machten wir mehrere Stopps, um die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen. Es gab auch Momente, in denen wir einfach still dastanden und den Wahnsinn dieses Ortes auf uns wirken ließen. Gegen Ende der Strecke wurden wir schneller und sicherer auf unseren Bikes. Die Strecke war zwar anspruchsvoll, aber unglaublich aufregend, und als wir schließlich das Ende der Death Road erreichten, waren wir sowohl erleichtert als auch stolz.


Nach der Tour gab es noch ein wohlverdientes Mittagessen in einem lokalen Dorf, bevor wir wieder nach La Paz zurückkehrten. Es war ein Erlebnis, das definitiv Adrenalin pur war, aber auch eines, das uns die atemberaubende Natur Boliviens noch nähergebracht hat.


Die Death Road – definitiv nichts für schwache Nerven, aber für Abenteuerlustige ein absolutes Highlight!



 


Am letzten Tag in La Paz wollten wir noch etwas Besonderes erleben, also entschieden wir uns für einen Besuch im Valle de la Luna. Der Name passt perfekt zu dieser surrealen Landschaft, denn sobald wir ankamen, hatten wir das Gefühl, auf einem anderen Planeten gelandet zu sein.


Das Tal liegt nur etwa 10 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, aber es fühlt sich wie eine völlig andere Welt an. Die erodierten Felsformationen, die spitzen Türme und die seltsamen Schluchten wirkten, als wären sie direkt aus einer Mondlandschaft entnommen. Die Natur hier hat wirklich beeindruckende Formen geschaffen, die man sonst so nicht erwarten würde.


Wir folgten einem gut angelegten Wanderweg durch das Tal, der uns in etwa einer Stunde an den interessantesten Stellen vorbeiführte. Überall gab es faszinierende Ausblicke, und die warmen Erdtöne der Felsen wechselten je nach Lichteinfall von grau bis rötlich. Es war einfach unglaublich schön und total entspannt, im Kontrast zum oft hektischen La Paz.


Das Valle de la Luna war der perfekte Abschluss für unsere Zeit in La Paz – ein ruhiger, eindrucksvoller Ort, der uns noch einmal gezeigt hat, wie vielfältig Bolivien ist!



Solltet ihr mehr Zeit wie wir haben, empfehlen wir das Valle de las Animas. Soll etwas weniger touristisch sein und eine schöne Wanderung bieten.



Fazit: 5 Tage / 5 Nächte, eigentlich braucht man hier nicht so viel zeit einplanen, da aber hier viele Touren starten, muss man zwangsläufig her.


Rurrenabaque - Pampas

Anreise Rurrenabaque von La Paz

Von La Paz aus fahren mehrere Nachtbusse nach Rurrenabaque, dem Ausgangspunkt für Touren in die Pampas oder den Madidi-Nationalpark. Die Fahrt dauert etwa 14 Stunden und kann etwas holprig sein. Die Kosten betragen ungefähr 11,00 €.


Unsere Pampas-Tour in Bolivien war ein unvergessliches Abenteuer voller Tierbeobachtungen und beeindruckender Natur. Nach einer langen Nachtbusfahrt nach Rurrenabaque starteten wir mit einem Frühstück in einer gemütlichen Bäckerei. Unsere rustikale Lodge am Fluss war der ideale Ausgangspunkt für Erkundungen.

Wir wanderten durch die Pampas, entdeckten Anakondas in den Bäumen und erlebten eine aufregende Bootstour, bei der wir Kaimane, Capybaras und viele Vögel sahen. Höhepunkte waren das Piranha-Fischen und die magische Nachtwanderung am Fluss. Am letzten Tag bewunderten wir einen spektakulären Sonnenaufgang und entdeckten einen Panther in freier Wildbahn! Die Bootsfahrt zu den Delfinen war der perfekte Abschluss. Nach einem letzten köstlichen Mittagessen machten wir uns auf den Rückweg nach Rurrenabaque, um die Erlebnisse im Nachtbus nach La Paz Revue passieren zu lassen.





Unsere Unterkunft

📍 Direkt am Fluss

🛜 Kein WLAN

🍴 Köstliches Essen

💰 In Tour inbegriffen


Bewertung 🎒🎒🎒🎒


Die Mitarbeiter hier sind wirklich unglaublich nett, freundlich und hilfsbereit. Wirklich toll hier.



Fazit: 3 Tage /2 Nächte perfekte Zeit!



Anreise Uyuni von La Paz

Von La Paz fahren unzählige Anbieter nach Uyuni. Meistens sind es Nachtbusse, die in der Regel ca. 8-9 Stunden brauchen und relativ komfortabel sind.


Unsere Tour durch den Westen Boliviens führte uns von der Weite des Salar de Uyuni bis zur spektakulären Laguna Colorada. Auf dem Weg erlebten wir beeindruckende Vulkanlandschaften, unzählige Flamingos und Lamas, sowie die surreale Schönheit der Siloli-Wüste. Von heißen Quellen bis hin zu rauchenden Geysiren bot jeder Tag neue Highlights. Die Reise war eine beeindruckende Mischung aus einzigartiger Natur und faszinierenden Tierbeobachtungen. Ein absolutes Highlight unserer Bolivienreise!







Fazit: 3 Tage / 2 Nächte wir würden jedem diese Tour empfehlen, hier kann man so viel mehr erkunden als nur die Salar.



Anreise Sucre von Uyuni

Von Uyuni fahren einige Busunternehmen nach Sucre. Wir sind mit de Firma trans 6 de octubre gefahren und waren sehr zufrieden. Die Fahrt hat ca. 13,00 € gekostet


Sucre hat uns direkt von Anfang an verzaubert! Früh morgens um 6:00 Uhr kamen wir in der Stadt an und bezogen unser Airbnb. Die Stadt war noch ruhig, aber das Licht des Sonnenaufgangs ließ schon erahnen, wie schön der Tag werden würde. Während ich mich kurz ausruhte, machten sich die Jungs auf den Weg zum Mercado Central, um frische Zutaten für unser Frühstück zu besorgen.


Stadtzentrum

Nach einem gemütlichen Frühstück ging es am Nachmittag raus, um die Stadt zu anzuschauen. Wir starteten an der Plazuela Santa Cruz, einem kleinen Platz mit charmanten Cafés und viel Leben. Natürlich führte unser Weg uns nochmal zurück zum Mercado Central – ein absolutes Muss in Sucre. Die Auswahl an frischen Früchten, Käse und Gebäck ist einfach unschlagbar. Für alle, die gerne Märkte erkunden: Hier gibt’s wirklich alles, was das Herz begehrt, und das auch noch super günstig!


Weiter ging es über den Plaza 25 de Mayo, das Herzstück von Sucre. Hier spürt man das historische Flair der Stadt, mit all den kolonialen Gebäuden und der beeindruckenden Cathedrale Basilica of Our Lady of Guadalupe, die majestätisch den Platz überragt. Für nur 15 BOB haben wir das Museo de la Libertad (Freedom House) besucht – ein wichtiger Ort für die Geschichte der Stadt und Boliviens Unabhängigkeit.


Unsere Erkundungstour führte uns weiter zum Plaza de la Libertad und dem alten Teatro Gran Mariscal, wo man sich direkt in vergangene Zeiten zurückversetzt fühlt.



Sucre allgemein

Sucre wird oft als die schönste Stadt Boliviens beschrieben, und das völlig zu Recht. Mit seinen weiß getünchten Gebäuden und den charmanten Gassen strahlt die Stadt eine entspannte und gleichzeitig lebendige Atmosphäre aus. Es gibt viele kulturelle Highlights, Museen, Märkte und kleine Plätze, die zum Verweilen einladen. Sucre ist außerdem die verfassungsmäßige Hauptstadt Boliviens, was man an vielen historischen Stätten und Monumenten spüren kann.


Wenn man etwas mehr Zeit hat, lohnt sich auch ein Ausflug etwas abseits der Stadt zum Mercado Negro (Schwarzmarkt). Hier findet man alles Mögliche – von gefälschten Markenklamotten bis hin zu Souvenirs. Besonders für Trikots von Fußballmannschaften ist das ein echter Geheimtipp!


Restaurant- und Café-Empfehlungen


Natürlich darf gutes Essen bei so einem Städtetrip nicht fehlen, und in Sucre wurden wir definitiv nicht enttäuscht. Hier sind meine Top-Empfehlungen:

  • Paradiso Bakehouse: Hier gibt’s super leckere Acai Bowls und hervorragenden Kaffee. Das Gebäck sah auch unglaublich gut aus – wir hätten am liebsten alles leer gekauft!

  • El Germen: Perfekt für ein günstiges Mittagessen! Das Menú del Día ist lecker und bietet richtig gute, hausgemachte Gerichte.

  • Joy Ride Café: Eine coole Sportbar, in der man nicht nur gut essen kann, sondern auch Fußballspiele schaut und das entspannte Ambiente genießt.



Fazit: 2 Tage / 2 Nächte hier kann man auch etwas mehr Zeit verbringen.



Anreise Sucre nach Santa Cruz de la Sierra

Für 13,00 € ging es weiter von Sucre nach Santa Cruz de la Sierra. 13 h Busfahrt, ein Haufen Kinder und keine Pause

Über Santa Cruz de la Sierra können wir ehrlich gesagt nicht allzu viel berichten. Die Stadt war für uns eher ein Zwischenstopp, um etwas zu entspannen und dem Trubel zu entfliehen, bevor es für uns weiterging.

Wir hatten uns in eine schöne Anlage eingebucht, etwas außerhalb des Stadtzentrums, wo wir die Ruhe genießen konnten. Nach den vielen Abenteuern und langen Busfahrten tat es richtig gut, mal eine Pause einzulegen und einfach die Seele baumeln zu lassen.


Natürlich haben wir auch einen kleinen Abstecher in die Stadt selbst gemacht. Wir schlenderten durch den Plaza 24 de Septiembre, das Herz von Santa Cruz, und erkundeten die umliegenden Gebäude. Die Kathedrale am Plaza war ganz hübsch und in den Cafés und Restaurants drumherum konnte man gut verweilen. Aber abgesehen davon hat uns die Stadt nicht wirklich umgehauen.



Restaurant- und Café-Empfehlungen




Fazit: 3 Tage / 2 Nächte hat uns vollkommen gereicht.



Tipps

  • SIM-Karte: Entel, 30 Tage / 13 GB = 13,00 €

  • Menü del Dia gibt es überall und ist super günstig

  • Bei Touren die Anbieter vor Ort anschreiben oder direkt dort buchen. Sonst sind die Touren meist teuer.




Kosten: 2,5 Wochen Bolivien alle Kosten


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