top of page
Toskana23-232.jpg

Hi,

thanks for dropping by!

Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

AutorenbildRebecca

Australien: Unsere Stellplätze an der Ostküste und weitere Tipps für das Camperleben in Down Under

Wie wir drei Wochen lang durch Australien getingelt sind, immer darauf bedacht, Geld zu sparen - obwohl wir öfter als gedacht auf kostenpflichtigen Stellplätzen gelandet sind. Und weitere Tipps für das Camperleben in Down Under!




Wie wir unsere schönen Plätzchen gefunden haben

Beginnen wir mit der grundlegenden Planung. Vor unserer Reise haben wir uns Gedanken über die Route gemacht und alle interessanten Orte aus Reiseblogs, Reels und Artikeln in Google My Maps eingetragen. Das war unsere erste unspektakuläre Planung. Anschließend haben wir den ersten Stellplatz über Plattforme Campermate ausgewählt und uns dann ins Abenteuer gestürzt. Tag für Tag haben wir neue Stellplätze über diese Plattformen gesucht.(Hier findet ihr kostenpflichtige/kostenlose Stellplätze) .


Es ist wichtig zu erwähnen, dass wir die meisten Stellplätze über die Campermate-App gefunden haben. Wikicamps haben wir nicht heruntergeladen, da uns die Kosten zu hoch waren. Manchmal haben wir auch einfach bei Google Maps in den gewünschten Bereich hineingezoomt, um zu sehen, ob bereits Camper anwesend waren. Gelegentlich haben wir auch einfache Parkplätze entdeckt, wo wir dann übernachtet haben. Wir sind der Ansicht, dass es in Ordnung ist, an Orten zu stehen, an denen es nicht ausdrücklich verboten ist, solange man sich angemessen verhält.


Was wir bei unseren Campingplatz-Erfahrungen in Australien festgestellt haben und euch gleich vorwegnehmen möchten, ist, dass das - direkt am Meer Parken- nicht oft möglich ist, zumindest haben wir entlang der Ostküste kaum solchen Plätze gefunden. Oft vermittelt Instagram den Eindruck, dass dies in Australien problemlos möglich ist, aber an der Ostküste trifft das nicht zu. Stattdessen haben wir uns häufig dazu entschieden, an den schönen Stränden zu Abend zu essen, da dort auch immer Toiletten vorhanden sind und sind danach an einen anderen Ort gefahren. Die kostenlosen Stellplätze sind oft an weniger attraktiven Orten in der Nähe von Straßen zu finden.



So kannst du deine Kosten für Stellplätze gering halten

Normalerweise hält die Batterie eines Campers bei Benutzung des Kühlschranks über Strom maximal 1-2 Nächte, aber sie lädt sich durch das Fahren immer wieder auf. Durch einige Maßnahmen konnten wir unsere Kosten für Stellplätze minimieren:


  1. Nehmt euch einen Adapter für den Zigarettenanzünder mit: So könnt ihr während der Fahrt alle wichtigen Geräte aufladen.

  2. Durch ständiges Fahren lädt sich die Batterie immer wieder auf.

  3. Nutzen von kostenfreien Stellplätzen: Zum Beispiel 3 Nächte auf einem kostenlosen Stellplatz und dann eine Nacht auf einem bezahlten Stellplatz, um Kameras, Laptops und Akkus aufzuladen.

  4. Laden der Geräte in Cafés, Fähren und McDonald's: Dies ermöglicht längeres freies Stehen.

  5. Kostenfreie Stellplätze bei Apps wie Travellers Autobarn, Campermate, Park4Night und Wiki Camps (haben wir nicht genutzt, da diese App 6,99 € kostet) finden.

  6. Nutzung von öffentlichen/kostenlosen Duschen: Ihr findet diese Informationen in den oben genannten Apps.

  7. Spritvergleich: Wir haben die App Fuel Map Australia verwendet um so günstig wie möglich zu tanken.

  8. Kein Verbot bedeutet erlaubt: Wir haben uns einige Male auf Plätze gestellt bei denen kein deutliches Camper-Verboten-Schild stand. Was das für uns bedeutet? Kostenloser Stellplatz!



Unsere kostenlosen Stellplätze

📍 Perfekt gelegen wenn man die Ostküste herunterfährt

🛜 Empfang vorhanden, kein WLAN

🚽 saubere Duschen und Toilette vorhanden

👩🏾‍🍳 Spülbecken

💰 kostenlos


Sehr großzügiger Platz!




Unsere kostenpflichtigen Stellplätze


Ein Stellplatz perfekt gelegen in Port Douglas, um von dort aus Aktivitäten zu unternehmen. Es ist wirklich schön hier. Ein Pool, eine Außenküche und der Platz sind super schön. Das einzige Problem war, dass die Wasserversorgung in Port Douglas Probleme machte und wir kein Wasser zum Duschen hatten.



📍 Gut gelegen um den Daintree Nationalpark zu erkunden

🛜 Schlechter Empfang, kein WLAN

🚽 Vorhanden (Wir hatten nur leider kein Wasser)

👩🏾‍🍳 Campingküche vorhanden

💰 Powered Site eigentlich 46,00 $ (28,00 €) haben hier weniger bezahlt, da wir kein Wasser für Dusche, Spülen und Toiletten hatten.

​​

Unsere kostenpflichtigen Stellplätze

Insgesamt waren wir 21 Nächte mit dem Camper unterwegs. Wir haben insgesamt 12 Nächte auf kostenpflichtigen Stellplätzen verbracht. Wir wären gerne mehr frei gestanden, war aber einigen Orten einfach nicht möglich.




Comments


bottom of page