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Wir sind Rebecca & Domi.

Reiseliebhaber, Wanderfreunde und Fotoliebhaber.

Es freut uns, dass ihr auf unserer Seite gelandet seid. Wir hoffen, dass wir Euch mit manchen Beiträgen inspirieren können.

AutorenbildRebecca

Australien: Kosten & Route 3 Wochen Ostküste von Cairns nach Sydney

Traumstände, Metropolen und Palmen soweit das Auge reicht


23 Tage Ostküste
Devenport

Queensland

Tag 1: Cairns

Tag 2: Port Douglas

Tag 9: Agnes Water

Tag 13: Noosa




New South Wales

Tag 20: Newcastle

Tag 23: Sydney






 
Mit dem Camper entlang der Ostküste Australiens

Drei Wochen Camper-Life, atemberaubende Strände und viel Wildlife!


Zweiter Stopp unserer Weltreise war Australien. Voller Vorfreude ging es für uns von Cairns über Brisbane nach Sydney.



Cairns

Spät am Abend kamen wir in Cairns an. So ging es direkt ins Hostel und ab ins Bett. Von Ruhe war hier zwar keine Rede; das "The Jack Hotel & Backpacker" ist ein Hostel, das auch eine Bar betreibt, welche nicht gerade klein ist. Somit war die Lautstärke nicht zu überhören, aber uns störte es nicht. Das Hostel war sauber und perfekt gelegen. Vom Zimmer aus hatten wir einen direkten Blick auf den Rusty's Market und somit wussten wir auch gleich, was unser erstes Ziel am kommenden Morgen sein würde: ein Bummel über den Markt. Da wir von den Preisen und der Auswahl begeistert waren, kehrten wir später am Mittag zurück, um Obst und Gemüse für die erste Zeit im Van einzukaufen.


Anschließend erkundeten wir einfach die Stadt in Richtung Hafen. Wir schauten uns die Schiffe an, die zum Great Barrier Reef fahren, um zu entscheiden, mit welcher Firma wir in ein paar Tagen fahren wollen. Die Wahl fiel auf Oceans Freedom, da sie eine der wenigen Firmen ist, die relativ kleine Gruppen haben (25 Personen). Man sagte uns, dass 60-70 Personen eigentlich schon wenig auf einem Boot seien. Das entsprach leider nicht ganz unseren Vorstellungen für einen Tauchtrip, daher fanden wir, dass Ocean Free sehr gut zu uns passte. Wir haben die Tour "Ocean Free Sail to Green Island & The Great Barrier Reef" inklusive 2 Tauchgänge (375,00 $ = 247,00 €) gebucht. Nach unserer Bootserkundung frühstückten wir im Whaf ONE Café, das wirklich köstliche Speisen anbot.


Nach unserem Einkauf bei Rusty's Market hielten wir die Luftfeuchtigkeit nicht mehr aus und machten uns auf den Weg zur Cairns Esplanade Lagoon. Diese Lagune mitten in der Stadt war wirklich perfekt und schön. Wir machten es uns dort gemütlich, bis der Regen einsetzte. Die Lagune ist ein öffentlicher Pool mit künstlichem Strandbereich, umgeben von Grünflächen und mit kostenlosem Zugang. Es ist ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen, um sich zu entspannen und zu erfrischen.


Abendessen gab es dann im Night Market, einem klassischen Kleidermarkt mit Food Court. Wir entschieden uns für Sushi zu einem Preis von 4,00 € pro Person für 2 große Rollen - da konnte man sich wirklich nicht beklagen. Es gab auch eine Vielzahl von asiatischen Gerichten sowie 1-2 Ständen mit Pizza und Pasta.


Tipps Cairns:

  1. Geht unbedingt zur Esplanade bei Sonnenuntergang, es ist wirklich schön dort.

  2. Der Rusty's Market ist absolut einen Besuch wert. Geht kurz vor Ende hin, um euch ein paar Angebote zu sichern.

  3. Den Bus könnt ihr problemlos bar bezahlen.



Fazit: 2 Tage / 2 Nächte, da wir vor dem Tauchen nochmal dort waren. Mehr Zeit braucht man hier auch nicht zwingend.


Port Douglas

Heute war es endlich soweit: Wir konnten unseren Camper abholen und uns auf den Weg nach Port Douglas machen.


Nachdem wir den Camper übernommen hatten, standen zunächst die üblichen Erledigungen an: Einkaufen, Tanken und das Füllen des Wassertanks. Anschließend machten wir uns auf den Weg gen Norden, mit einem ersten Stopp bei dem Palm Field um danach zum Palm Cove Beach weiterzufahren. Es war einfach herrlich dort, daher entschieden wir uns, eine Pause einzulegen, um die Sonne zu genießen und im Meer zu schwimmen. Aktuell herrscht Quallensaison, daher sind im Wasser abgegrenzte Bereiche mit Netzen eingerichtet, in denen man sicher schwimmen kann. Eine praktische Lösung.



Schweren Herzens verließen wir schließlich den Palm Cove Beach. Hier hätte man es wirklich stundenlang aushalten können, alles war so entspannt. Wir setzten unsere Fahrt fort nach Port Douglas, wo wir einen kurzen Abstecher zum Four Miles Beach machten. Auch hier erwartete uns ein wunderschöner Strand mit Netzen gegen die Quallen. Ein Schild wies darauf hin, dass am Vortag ein Krokodil gesichtet wurde. Wir wollten ihnen lieber nicht begegnen.


In der Nähe befand sich die Cruise Ship Plattform, ein Aussichtspunkt, um Wale und Schiffe zu beobachten. Ich trat schnell den Rückweg an, da ich nicht eingecremt war und von unzähligen Moskitos attackiert wurde. Der Trinity Bay Lookout befand sich ebenfalls in der Nähe und war wirklich schön.


Dann ging es weiter zu einem Stellplatz, den Tropic Breeze Caravan Park, den wir aufgrund des warmen Wetters und des Poolangebots ausgewählt hatten. Nach einer erfrischenden Poolrunde freuten wir uns auf eine Dusche, die leider nicht möglich war, da Port Douglas kurzzeitig keine Wasserversorgung hatte. Das kam zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, denn wir hatten uns sehr auf eine Dusche gefreut. Also gab es stattdessen noch einmal eine Runde im Pool.


Die Nacht war recht unruhig, da der Van einer Sauna glich und an erholsamen Schlaf kaum zu denken war. Doch wir werden uns daran gewöhnen müssen.


Durch den leichten Jetlag (3 Stunden Zeitunterschied zu Neuseeland) waren wir wieder früh wach und machten uns direkt auf den Weg zu unserem Ziel für den Tag: die Mossman Gorge. Wir hatten gelesen, dass man mit dem Bus zum Startpunkt der Wanderungen fahren kann (14,00 $= 8,50 €) oder zu Fuß gehen. Wir entschieden uns für Letzteres, da die Strecke von 2,6 km für uns kein Problem darstellte. Auf halber Strecke wurden wir von einem Auto angehalten, das uns mitteilte, dass der Park geschlossen sei. Leicht enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg.


Währenddessen kamen uns Zweifel, ob die Schließung wirklich stimmte oder ob sie uns nur Bustickets verkaufen wollten. Diese Vermutung bestätigte sich, als wir zum Parkplatz zurückkehrten. Das Besucherzentrum war geöffnet, die Busse standen bereit und die ersten Touristenbusse kamen an. Wir waren darüber ziemlich verärgert.


Da uns das gar nicht gefiel, entschieden wir uns gegen die Wanderung und fuhren stattdessen noch einmal zum Palm Cove Beach, um dort den Tag zu verbringen. Es war wirklich wieder sehr schön.


Auf dem Rückweg nach Cairns fuhren wir noch nach Kuranda. Ja, das war nicht mein bester Moment in Bezug auf Recherche. Mir war nicht bewusst, dass die Stadt wie ausgestorben ist, wenn der Markt geschlossen ist. Zu der Zeit, als wir ankamen, waren sowohl das Koala Garden als auch die Barron Falls bereits geschlossen. Also kehrten wir nach Cairns zurück.


Damit wenigstens ein Ausflugsziel für diesen Tag klappte, machten wir noch einen kurzen Stopp im botanischen Garten. Ja, es ist wirklich schön dort. Auf dem Weg fuhren wir an einem Seafood-Markt vorbei und beschlossen spontan, dass es heute Fisch geben sollte.


Angekommen an unserem etwas spärlichen Campingplatz (Car Park Hardly Street, 6,00 $ = 3,70 € für 24 Stunden), packten wir sofort unseren Rucksack. Gemüse, Fisch, Gewürze, Kochutensilien - und dann machten wir uns auf den Weg zur Esplanade (dem Pool vom ersten Tag). Hier gibt es öffentliche Grillstellen, die wir nutzen wollten.


Es war ein wunderschöner Abend. Der Himmel leuchtete lila, wir hatten einen herrlichen Blick auf das Riesenrad und das Meer und dann noch draußen zu grillen - einfach herrlich. Diese Grillstellen waren wirklich sehr gefragt. Insgesamt gab es 9 Platten an 3 verschiedenen Stellen und 7 davon waren in Gebrauch. Wir hatten eine ganze Station für uns allein und genossen den Abend in vollen Zügen. Anschließend noch einmal in den Pool sowie in die dortige Dusche und dann ging es zurück in unsere "Sauna". Morgen steht ja ein toller Ausflug an.


Fazit Port Douglas 1 Tag /1 Nacht wir hätten gerne mehr vom Daintree National Park gesehen und es gibt noch viele weitere Ziele die man von hier ansteuern kann, daher kann man hier ruhig mehr Zeit verbringen.


Great Barrier Reef

Heute war es endlich wieder soweit - nach 2 Jahren stand für uns endlich wieder ein Tauchgang an. Domi war noch etwas aufgeregt, während ich mich einfach nur wahnsinnig auf das Erlebnis freute. Ich liebe es einfach, unter Wasser zu sein und dann noch im sagenumwobenen Great Barrier Reef - ich war voller Vorfreude.


Um 6:30 Uhr hieß es aufstehen, alle Sachen packen und los. Der Check-in war um 7:15 Uhr am Hafenterminal und alles war super organisiert. Wir hatten uns für Oceans Freedom entschieden, da wir bereits am ersten Tag die Boote angesehen hatten und uns dieses eher kleine Segelboot entgegen kam. Für einen sehr guten Preis entschieden wir uns für die Green Island Tour von Ocean Freedom.


Am Terminal gab es einen Stand, an dem man seine Bordkarte abholen konnte (wir hatten ca. 2 Tage zuvor gebucht) und als Taucher noch einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen musste. Alles war super einfach. Um 7:30 Uhr gingen wir dann an Bord. Es handelte sich um ein Segelschiff mit Platz für ca. 25 Personen. Es gab viel Platz und wir wurden sofort von einer sehr netten Crew begrüßt. Eine Obstplatte, süße Teilchen sowie Kaffee und Tee standen bereits bereit. Wir wurden mit dünnen, aber effektiven Wetsuits ausgestattet, die uns vor Quallen schützten. Um 8:00 Uhr ging es dann los.


Nach einer Fahrt von etwa 1 Stunde und 20 Minuten kamen wir am Reef der Green Island an. Wir erhielten direkt unsere Westen, Flossen und Masken und nach dem obligatorischen Buddy-Check ging es ab ins Wasser. Wir waren zu fünft: Domi und ich, ein weiteres Paar und unser Guide. Nachdem wir die wichtigsten Sicherheitsregeln noch einmal durchgegangen waren (schließlich waren wir beide seit 2 Jahren nicht mehr getaucht und das andere Paar auch nicht), tauchten wir ab.


Die Sicht unter Wasser war leider nicht optimal. Wir bewegten uns daher in seichteres Wasser, wo die Sicht besser war. Es gab viele bunte Fische und die Korallen faszinierten mich besonders, wie sie sich mit der Strömung bewegten - einfach traumhaft. Nach 42 Minuten und nicht allzu spektakulären Sichtungen tauchten wir wieder auf. Die Tauchpause verbrachten wir damit, auf dem Boot zu entspannen, es gab Mittagessen, und der Kapitän brachte uns dann noch nach Green Island.


Die Insel sah wirklich schön aus, aber der Geruch war gewöhnungsbedürftig - eine Mischung aus Vogelkot und totem Fisch. Der Eintritt zu einem riesigen Krokodil kostete 28,00 $ (17,00 €), was uns dann doch etwas zu teuer war. Daher setzten wir uns ans Wasser und hofften, Schildkröten zu sehen. Nach ein paar Minuten tauchte tatsächlich eine Schildkröte auf.


Wir hatten nur 45 Minuten auf der kleinen Insel und mussten dann wieder zum Boot zurück, da wir noch einen weiteren Tauchgang geplant hatten.


Zurück am Boot zogen wir uns sofort wieder um und tauchten erneut ab. Unser Ziel dieses Mal? Schildkröten! Beim zweiten Tauchgang waren wir nur zu dritt: Domi, ich und der Guide. Wir nutzten die kleine Gruppe, damit Domi etwas üben konnte, sich zu tarieren. Als das geklappt hatte, machten wir uns weiter auf die Suche. Schnell wurden wir fündig - eine Schildkröte! Wir schwammen gemeinsam mit ihr und beobachteten sie ausgiebig. Es war einfach traumhaft. Sowohl wir als auch der Guide waren begeistert. Wir sahen außerdem ein Hai-Ei, einen Triggerfisch, einige Riesenmuscheln und zum Abschluss sogar einen Riffhai. Ein gelungener Tauchgang von 41 Minuten voller Spaß.



Zurück am Boot zogen wir uns um und die anderen kehrten von der Insel zurück. Der Kapitän fütterte dann die Fische. Es gab 4 Fische, die wirklich riesig waren und bereits die ganze Zeit um das Boot herumgeschwommen waren, und dann kam auch noch der Hai dazu. Es war atemberaubend. Der Hai war einfach wunderschön. Danach machten wir uns auf den Rückweg und konnten noch segeln. Es gab Wein, Käse, Kekse und Kuchen und dann war der Tag auch schon vorbei. Wir waren voller Glücksgefühle. Es war einfach so toll.


Wir fuhren dann zu unserem nächsten Stellplatz, dem Lake Placid Rainforest Retreat. Es war grandios. Wir hatten einen wunderschönen Sonnenuntergang im Hintergrund und ließen den Abend wieder beim Kochen in der Outdoorküche ausklingen.


Fazit: 1 Tag - Oh wir hätten so gerne mehr vom Reef gesehen, aber leider macht das der Geldbeutel nicht mit.


Inland Highway: Kuranda, Wallabies und Wasserfälle

Der Zyklon Kirrly sollte am kommenden Tag um Townsville auf Land treffen, daher mussten wir uns noch etwas nördlich aufhalten und entschieden uns dafür, den Inland Highway etwas zu erkunden.


Der erste Stopp war Kuranda und der Kuranda Original Rainforest Market. Leider war das Wetter leicht regnerisch, was aber auch dazu führte, dass wenig los war. Es war wirklich richtig schön dort und wenn man auf Räucherstäbchen steht, ist es hier perfekt. Es gibt Essensstände und Sitzgelegenheiten aller Art, die einen zum Verweilen einladen. Wirklich super schön. Der Markt hat Montag & Dienstag geschlossen und dann ist die Stadt auch wirklich wie leergefegt, haben wir selbst festgestellt, als wir 2 Tage vorher schon da waren.



Nicht weit von Kuranda findet ihr die Barron Falls. Hier führt eine kleine Wanderung auf einem schönen, urigen Weg hin. Wirklich superschön, und der Ausblick am Ende spricht für sich.



Okay, hiervon bin ich einfach nur begeistert. Eine ganz kleine Farm mit allerlei Tierwesen. Von Reptilien über Vögel bis hin zum Highlight, denn Wallabies. Als wir ankamen regnete es noch und die Dame am Eingang sagte uns, dass sie ungern die 10 $ abkassieren will, da die Wallabies unter den Steinen sitzen werden bei dem Wetter.


Leider konnte ich nicht nein sagen und wir nahmen die 10,00 $ (6,00 €) in die Hand inkl. einer Tüte Futter und gingen los. Die Wallabies laufen hier frei rum und sind nicht eingezäunt, können selbst entscheiden, ob sie kommen.


Keine 5 Minuten später war es soweit und das erste stand vor uns und wir konnten es füttern. Sie waren so zärtlich und einfach nur zuckersüß. Wir waren begeistert. Ich, Rebecca, kam aus dem Strahlen einfach nicht mehr raus. Am Schluss hatten wir 5 Stück um uns herum, die teilweise frech das Futter einforderten. Ich hätte wirklich den ganzen Tag hier bleiben können, es war sowas von toll. Die bestinvestierten 10,00 $. Aber wir hatten noch einiges vor und mussten somit wieder los. Die Dame dort war so nett. Schlangen, Echsen und sonstige Reptilien kann man, wenn man will, auch in die Hand nehmen.

Ebenso gibt es dort einen Campingplatz. Hätten wir das früher gewusst, hätten wir vermutlich unsere Route so geplant, dass wir dort schlafen. Stellt euch mal vor, ihr wacht auf und die Wallabies hüpfen vor dem Stellplatz rum. TRAUMVORSTELLUNG



Ab Milaa Milaa startet der Waterfall Circuit, eine Straße, die zu den oben genannten drei Wasserfällen führt. Wir hatten regnerisches Wetter, was unser Vorteil war. Kaum jemand war an den Wasserfällen unterwegs und die Wasserfälle waren prall gefüllt mit Wasser und wirkten noch massiver. Jeder einzelne war auf seine Art schön. Der Blickwinkel auf den Zillie Falls war etwas ungeschickt, da man ihn nur oben sah und seine wirkliche Größe nur erahnen konnte. Wirklich eine wunderschöne Route.

Leider war der restliche Weg zu unserem eigentlichen Stellplatz gesperrt und wir kamen nicht, wie von uns gedacht, auf der 25 zur A1. Komplett dicht alles. Somit machten wir uns auf den Weg, einmal alles zurück. 1,5 h statt 20 Minuten. Wir waren begeistert. Stellplatz war der Rotary Park, lag perfekt auf unserer Strecke.



Fazit: 1 Tag : Das war eindeutig zu wenig, hier gibt es noch einiges zu erkunden.




Mission Beach, Saunders Beach & Airlie Beach

Unser heutiger Weg hatte es in sich, etwa 600 km. Da wir etwas Zeit verloren hatten, weil sich der Zyklon Zeit gelassen hatte, mussten wir jetzt nach unten düsen, da wir eine Tour gebucht hatten. Aber ohne Stopps geht es natürlich nicht.


Ein Strand, der genau so ist, wie man sich Australien vorstellt. Schöne Palmen, die über den Sand ragen und alles grün. Wirklich wunderschön. Da haben wir uns dazu entschieden, erstmal gemütlich einen Kaffee am Strand zu trinken. Auf einem Stück Holz sitzend beobachteten wir die Krebse, wie sie aus ihren Löchern schlüpften.

Hätte man es nicht so eilig wie wir, könnte man es hier wirklich LANGE aushalten.



Auch ein wirklich schöner Strand. Absolut einen Abstecher wert. Leider haben wir nur 2 Minuten dort verbracht und sind direkt weiter.


Am Nachmittag kamen wir dann endlich an unserem Ziel an. Airlie Beach. Direkt an der Lagune geparkt, zogen wir unsere Badesachen an und sprangen hinein. Einfach toll, so eine Lagune muss man wirklich sagen. Auch wieder wirklich schön gelegen mit einigen Grünflächen herum, Picknickmöglichkeiten und Grillstellen. Toiletten und Duschen waren auch vorhanden. Absolut schön hier.



Wir haben den Abend hier verbracht, die Grillstellen in Anspruch genommen und den Abend gemütlich ausklingen lassen. Es war Australia Day und die Betrunkenen sind nur so durch die Straßen von Airlie Beach geirrt und haben absolut gefeiert. Hier war die Hölle los.


Unser Stellplatz war ganz einfach auf dem Hafenparkplatz. Denn morgen geht es nach Whitsunday Island.


Fazit: 2 Tage/ 2 Nächte: In Airlie Beach selbst würden wir nicht zwingend länger bleiben, von hier starten die Touren zu Whitsundays daher ist es unumgänglich hier her zu kommen und das Städtchen ist wirklich süß.


Cape Gloucester

Leider wurde unsere Tour zu den Whitsunday Islands abgesagt. Das Wetter spielte nicht mit. Trotzdem durften wir das Essen mitnehmen, das bereits für uns gekauft worden war, und machten uns dann auf den Weg. Da wir jedoch bereits einen Stellplatz in Airlie Beach für die kommende Nacht gebucht hatten – wir wären eigentlich erst am Abend zurückgekehrt –, beschlossen wir, den Tag hier zu verbringen.


Zuerst ging es zur Lagune, um das wechselhafte, aber größtenteils sonnige Wetter zu genießen. Als uns dann natürlich irgendwann langweilig wurde, entschieden wir uns dazu, die Gegend etwas zu erkunden. Wir fuhren nach Cape Gloucester.


Als wir ins Dorf einfuhren, sahen wir sofort Kängurus. Da hatte doch tatsächlich jemand Kängurus statt Hunde in seinem Garten! Leider waren sie eingezäunt, aber wir haben uns trotzdem mega gefreut, das erste Känguru des Urlaubs zu sehen. Auf dem Grundstück weiter liefen sie frei herum. Ein Känguru war so groß, größer als ich und hatte definitiv mehr Muskeln. Weiter im Text. Ein Strand mit einem vorgelagerten Park und auch hier wieder Grillstellen, Picknickecken und Toiletten. In Australien sind die Strände immer super ausgestattet und laden wirklich ein, den Tag hier zu verbringen. Auch die Einheimischen nutzen dieses Angebot. Hier wird oft abends und am Wochenende gemeinsam gegrillt und eine schöne Zeit genossen.


Unser letzter Stopp war das Montes Reef Resort. Es war wirklich unglaublich schön, direkt am Strand gelegen, mit einer tollen Bar, die eine Aussicht auf eine kleine, schöne Insel bietet und zum Verweilen einlädt. Das haben wir dann auch gemacht und die Regenpause genossen. Danach ging es zurück zum Base Backpacker Airlie Beach, unserem Stellplatz für die Nacht. Er war zentral in Airlie Beach gelegen.


Fazit: Absolut ein Tagesausflug wert!


Cape Hillsborough

Weiter Richtung Süden ging es heute. Mit der Enttäuschung, dass wir die Whitsunday Islands nicht besuchen konnten, musste ich mich leider abfinden. (Naja, das heißt wohl, wir müssen noch einmal wiederkommen.) Daher setzten wir unsere Reise fort und fuhren die Küste entlang bis nach Cape Hillsborough. Wir legten einen Zwischenstopp am Seaforth Beach und in Haliday Bay ein, bevor wir auf dem Campingplatz Cape Hillsborough Nature Tourist Park übernachteten. Zum Sonnenuntergang machten wir noch einen gemütlichen Spaziergang über den Casuarina Beach zur Wedge Island. Da Ebbe war, konnten wir über die Steine spazieren.


Am nächsten Morgen hieß es dann um 4:00 Uhr aufstehen. Der Campingplatz ist bekannt dafür, dass morgens Kängurus und Wallabies vorbeischauen. Okay, sie werden angelockt. Trotzdem hat es uns super gefallen. Der Ranger geht so liebevoll mit ihnen um und achtet darauf, dass alle Touristen sich richtig verhalten. Nachdem alle Touristen sie betrachtet hatten, kamen sie dann bei uns am Platz vorbei, ohne angelockt worden zu sein. Ein perfekter Start in den Tag. Das lohnt sich wirklich sehr. Hier gibt es viele Wanderungen, die man noch machen kann und natürlich sind die Kängurus das absolute Highlight.



Fazit: 1 Tag / 1 Nacht. Wirklich super schön aber diese Zeit hat uns ausgereicht.



Rockhampton & Bouldercombe (Stellplatz-Traum)

Da wir zwischen Cape Hillsborough und Rockhampton keine geplanten Zwischenstopps auf unserer Liste hatten, verbrachten wir den Tag größtenteils mit dem Fahren. Nach etwa 4,5 Stunden Fahrt machten wir jedoch einen kurzen Halt in Marlborough, um dort zu Mittag zu essen. Nach einer kurzen Stärkung setzten wir unsere Reise fort und machten uns auf den Weg zum Kershaw Garden.


Der Besuch im Kershaw Garden hat uns persönlich nicht so sehr beeindruckt, möglicherweise lag das daran, dass wir Schwierigkeiten hatten, den Wasserfall zu finden. Letztendlich sahen wir ihn dann von der Straße aus, und er wirkte aus der Ferne sehr beeindruckend. Ein Tipp von uns: Wir hatten die Öffnungszeiten nicht richtig gelesen, aber eigentlich hatten wir noch vor, den Rockhampton Zoo zu besuchen. Dieser ist kostenlos und hätte sicherlich eine interessante Erfahrung geboten.


Nach dem Besuch im Kershaw Garden machten wir uns auf den Weg zum Stellplatz für die Nacht. Dies war ein Parkplatz hinter dem ehemaligen Royal Hotel in Bouldercombe Wir hatten nicht viel erwartet und wollten eigentlich nur kostengünstig stehen, da dies nicht immer einfach zu finden ist. Doch für nur 4,00 $ (etwa 2,50€) wurden unsere Erwartungen übertroffen. Dann kam das Highlight des Abends: Während des Sonnenuntergangs kam plötzlich eine Kängurufamilie vorbei. Es waren insgesamt 13 erwachsene Kängurus, drei davon trugen Babys in ihren Beuteln, sowie ein Wallabie. Es war ein absolut traumhaftes Erlebnis!



Fazit: 1 Tag / 1 Nacht: Haben völlig ausgereicht


Agnes Water

Auf ging es nach Agnes Water, mit einem speziellen Campingplatz fest im Blick, Horizons Kangaroo Sanctuary & Camp Ground. Doch bevor wir dort ankamen, nahmen wir uns die Zeit, Agnes Water etwas zu erkunden. Wir besuchten den Bustard Bay Lookout, spazierten über den The Catwalk, genossen den Ausblick vom Wave Lookout und erkundeten vom 1770 Headland Carpark aus weitere schöne Aussichtspunkte. Den restlichen Tag verbrachten wir am Strand des Endeavour Parks. Wir nutzten die Grillstellen bis in die Nacht hinein und ließen den Tag gemütlich ausklingen, bevor wir uns zum Schlafen auf den Campingplatz begaben.



Früh aufstehen war angesagt, denn jeden Morgen um 7:00 Uhr wurden die Kängurus gefüttert. Es war einfach herrlich, sie bei ihrem morgendlichen Ritual zu beobachten. Die Horizone Auffangstation in Agnes Water erwies sich als wahrer Glücksgriff. Zwar mag der Betreiber etwas eigen sein, aber angesichts der süßen Tierchen um uns herum konnte man darüber leicht hinwegsehen. Der Stellplatzpreis von 40,00 $ (24,50 €) war zwar nicht gerade günstig, aber wenn man bedenkt, dass das Geld für das Futter der Tiere verwendet wird, erscheint es irgendwie doch gerechtfertigt.


Die Erfahrung, den Kängurus so nah zu sein und sie beim Fressen zu beobachten, war unvergleichlich. Ihre sanften Blicke und die Art, wie sie mit ihren kleinen Händen nach dem Futter griffen, ließen uns schmelzen. Die Atmosphäre auf der Auffangstation war einfach magisch und wir genossen jeden Moment in ihrer Gesellschaft.



Fazit: 1 Tag / 1 Nacht. Agnes Water bietet bis auf die Punkte, welche wir besichtigt haben nicht viel weitere Sehenswürdigkeiten, daher war für uns die Zeit genau richtig!



Rainbow Beach & Bundaberg

Nachdem wir uns vom Känguru-Paradies verabschiedet hatten, setzten wir unsere Reise fort. Heute hatten wir wieder einiges an Strecke vor uns. Unser erster Stopp war Bundaberg. Wie von Rille empfohlen, gönnten wir uns hier zwei Rumsorten (klar, was macht man sonst mittags um 12.00 Uhr). Wir können es wirklich bestätigen, sie waren vorzüglich. Nach einem Zwischenstopp für ein mexikanisches Essen bei Guzman y Gomez setzten wir unsere Fahrt fort. Unser Ziel: Rainbow Beach.


Rainbow Beach & Fraser Island

Da das Wetter wie so oft nicht auf unserer Seite stand, fuhren wir direkt zum Stellplatz. Der Beagle Campground liegt etwa 15 Minuten nördlich von Rainbow Beach und bietet naturbelassene Stellplätze in Strandnähe. Hier sollte man darauf achten, dass einige Plätze nur für 4x4-Fahrzeuge geeignet sind und wir raten wirklich dazu, dies einzuhalten.


Den Abend verbrachten wir im Camper, da die Sandfliegen mich mal wieder zu fressen schienen.

Am nächsten Morgen ging es direkt weiter, denn wir hatten eine Tour auf Fraser Island gebucht. Die Insel besteht aus Sand und kann nur mit einem 4x4-Auto befahren werden. Wir starteten in Rainbow Beach und fuhren zum Ablegeort am nördlichsten Punkt von Inskip. Hier legen kleine Fähren an und nachdem wir den Sand bezwungen hatten, erreichten wir Fraser Island in nur 10-15 Minuten. Nach der Ankunft fuhren wir etwa 1,5 Stunden bis zum S. S. Maheno Wrack. Auf dem Weg konnten wir zum ersten Mal Dingos sehen. Sie sehen aus wie sehr magere, süße Hunde, aber hier wird ausdrücklich vor ihnen gewarnt, da sie als gefährlich gelten. Wir erhielten auch die Anweisung, niemals zu rennen, wenn sich Dingos in der Nähe befinden, da dies ein ernstes Thema ist.


Anschließend besuchten wir den Eli Creek, ein schönes Flüsschen, durch das wir wanderten. Andere Tourunternehmen hatten Schwimmreifen und Bier dabei, so dass man sich gemütlich vom Einstieg bis zum Ende treiben lassen konnte - das sah wirklich entspannt aus.


Danach machten wir einen kurzen Stopp im Regenwald, bevor es weiter zum Lake McKenzie ging. Oh, er war so schön! Endlich hatten wir einmal Sonnenschein und strahlend blaues Wasser. Nach einem Mittagessen ging es dann wieder zurück.



Wir müssen sagen, dass wir die günstigste Tour gewählt hatten und leider hat sie uns nicht wirklich Spaß gemacht. Die Fahrzeiten waren viel zu lang und die Zeit an den einzelnen Stationen viel zu kurz. Die Stationen waren zwar schön, aber die Zeit dort war zu knapp, weil die Fahrzeit von A nach B sehr intensiv war. Wir würden jedem empfehlen, mindestens eine 2-Tage/1-Nacht-Tour zu buchen, da man so die Schnelligkeit herausnimmt und es mehr genießen kann. Wir selbst empfanden Fraser Island durch den stressigen Tag nicht als Highlight, wie es viele andere berichtet hatten.


Der Sonnenaufgabe in Rainbow Beach war atemberaubend. Kaffee nehmen und ab an den Strand.



Fazit: 2 Tage / 2 Nächte: Rainbow Beach fanden wir super schön, leider hat uns Fraser Island nicht so abgeholt, was aber einfach an dem stressigen Ausflug lag. Die unterschiedlichen Spots, welche wir besichtigt haben, waren sehr schön.



Noosa

Nachdem wir uns von Rainbow Beach verabschiedet hatten, machten wir uns auf direktem Wege nach Noosa.


Zuerst wollten wir ein wenig Zeit am Strand verbringen (Sunshine Beach) und uns die Paradise Cave ansehen. Danach erkundeten wir das Städtchen. Da wir uns nicht wirklich über Noosa informiert hatten, waren wir sehr überrascht, wie belebt es war. Alle Parkplätze waren voll, also parkten wir im Wohnviertel. Dann begaben wir uns direkt in die bekannteste Straße von Noosa, die Hastings Street. Hier reihte sich ein Geschäft an das nächste, von Kleidung aller Art über Eis und Essen bis hin zu Mitbringseln. Es war für jeden etwas dabei. Wir genossen ein köstliches Mittagessen im Cafe le Monde, das wir absolut empfehlen können. Für ca. 25,00 € haben wir dort wirklich hervorragend gegessen. Danach gönnten wir uns noch eine Acai-Bowl und Frozen Yoghurt. Ja, im Städtchen gönnt man sich wieder. Die letzten Stunden des Tages verbrachten wir dann am Strand. Es war zwar sehr belebt, aber trotzdem schön.



Am Wochenende gestaltete es sich etwas schwierig, einen Stellplatz zu finden, da wir Strom benötigten. Letztendlich landeten wir jedoch auf einem Stellplatz ohne Strom. Am nächsten Morgen planten wir einen Teil des Noosa Coastal Walks zu wandern. Es gibt direkt dort einen Parkplatz. Als wir um 5:30 Uhr ankamen, herrschte bereits reges Treiben. Der Parkplatz war zu 75% gefüllt und Jogger und Surfer überholten uns ständig. Die Ausblicke bis zum Hell´s Gate waren wirklich wunderschön. Vom Boiling Pot über den Tea Tree Bay Beach, Dolphine Point bis hin zum Granite Bay Beach, Winch Cove, den Fairy Pools und Hell´s Gate - es lohnt sich wirklich, diesen Weg zu gehen. Da wir am Tag zuvor bereits von der anderen Seite des Weges gestartet waren, also von Sunshine Beach bis zur Paradise Cave, entschieden wir uns nur bis zum Hell´s Gate zu laufen, was etwa 5 km Gesamtstrecke entsprach.



Tipp: Wir empfehlen, den Wecker auf 4 Uhr zu stellen und um 4:30/4:45 Uhr loszugehen, so habt ihr sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg etwas mehr Ruhe.


Der Rückweg war wirklich anstrengend, da so viel los war. Daher lohnt es sich, früh aufzustehen, das Licht bei Sonnenaufgang ist phänomenal.


Fazit: 1 Tag / 1 Nacht: Sehr schöne Gegend aber uns hat ein Tag gereicht!


Brisbane & Moreton Island

Es war mal wieder an der Zeit, eine Großstadt zu erkunden. Also machten wir uns auf den Weg nach Brisbane. Wir entschieden uns, etwas außerhalb zu parken, in der Gregory Terrace, wo man samstags und sonntags so lange stehen kann, wie man möchte. Nachdem wir unser Auto abgestellt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Busstation, die uns Google Maps angezeigt hatte. Zwar hatten wir noch keine Fahrkarte, aber die ersten beiden Busfahrer ließen uns kostenlos bis zu unserem ersten Ziel fahren: dem West End Market.


Ich muss sagen, wir waren im siebten Himmel. Als absolute Foodlover waren wir sofort begeistert. Ein Food-Stand reihte sich an den nächsten, von Hotdogs über Dumplings und Doughnuts bis hin zu türkischem Brot, Langos und asiatischen Spezialitäten aller Art. Live-Musik spielte und die Atmosphäre war einfach großartig. Wir hätten wirklich den ganzen Tag hier verbringen können. Leider warteten jedoch Pflichten auf uns und die Blogposts schreiben sich leider nicht von alleine. Daher verbrachten wir noch etwa 2 Stunden in der Bibliothek.


Geht unbedingt zum Sonnenuntergang zu den Howard Smith Wharves und setzt euch an eine Bar mit Blick auf die Story Bridge. Es ist wirklich so wunderschön da, die Atmosphäre war so entspannt.


Danach holten wir unser Auto ab und fuhren zur bekannten Eat Street. Parkplätze gab es hier reichlich. Beim Eintritt zahlte man 6,00 $ (3,80 €). Aber schon im Vorfeld sei gesagt: Es lohnt sich. Ja, wieder drehte sich alles ums Essen und ich kann euch gar nicht beschreiben, wie fantastisch es dort war. Es war der Essenshimmel auf Erden. Auch hier gab es wieder Speisen aller Art, von süß über salzig bis hin zu Cocktails und Bier. Ich könnte gar nicht alles aufzählen, was es dort gab. EINFACH ALLES. Domi entschied sich für Pasta im Brotteig, klingt verrückt und das war es auch. Für mich gab es Pita mit Hähnchen und verschiedenen Dips. Wir waren beide glücklich. Es musste aber auch etwas Süßes sein an einem solchen Food-Tag. Da mir jedoch alles etwas zu viel war – belegter Cheesecake, Churros mit Eis oder Shake mit Doughnut – entschied ich mich für gesalzene Karamell-Macadamianüsse und das war einfach phänomenal. Danach machten wir uns auf den Weg nach Wynnum wo wir einen Platz zum Wildcampen fanden. Da es in Hafennähe keine Stellplätze gab mussten wir leider "illegal" stehen. Wir gingen nach dem Motto, kein Verbot bedeutet erlaubt.


Um 8 Uhr morgens legte unsere Fähre vom Brisbane Port ab (eine kleine Anlegestelle für Fähren nach Moreton Island). Wir hatten unsere Tickets online zwei Tage zuvor gebucht und wenn man zu Fuß unterwegs ist, geht das relativ spontan. Wenn man jedoch mit einem 4x4-Fahrzeug fahren möchte, muss man früher buchen. Hier nochmal als Hinweis: NUR 4x4-Fahrzeuge sind auf der Insel geeignet, da diese ebenfalls aus Sand besteht und alle Wege nur aus Sand bestehen. Als wir ankamen, steckte bereits das erste normale Auto im Sand fest. Also nur 4x4.


Die Fähre kostete pro Person hin und zurück insgesamt 76,00 $ (44,50 €). Im Nachhinein betrachtet würden wir dieses Geld nicht mehr ausgeben. Es war unglaublich überfüllt. Am Wrack, den Tangaloom Wracks, dem Highlight der Insel, reihten sich Boote aller Arten aneinander und standen bereits direkt am Wrack. Jetskis wirbelten zusätzlich alles auf. Wir gingen zweimal schnorcheln und es war wirklich schön. Die Fische folgten uns und es sah fantastisch aus, aber 76,00 $ (ca. 46,00 €) dafür, zwischen Booten, Paddleboards und Kanus zu schwimmen und kaum etwas zu sehen, weil alles aufgewirbelt war, hätten wir im Nachhinein nicht ausgegeben. Aus der Drohnenperspektive betrachtet, war es tatsächlich der schönste Anblick des Tages. Es war ein netter Ausflug, den wir jedoch nicht unbedingt empfehlen würden.



Nach der Fährfahrt fuhren wir direkt zum Stellplatz Galaxy Caravan Park.


Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht Brisbane: Hier kann man ruhig noch 1 Tag mehr verbringen so eine tolle Stadt

1 Tag Moreton Island: Absolut nicht notwendig.


Daisy Hill Koala Center , Surfers Paradise, Gold Coast & Rainbow Bay


Im Daisy Hill war zunächst einmal wieder Wäschetag angesagt. Da die Auffangstation erst um 10:00 Uhr öffnete, war für uns klar, dass wir vorher noch ein paar Erledigungen machen müssen. (Die Laundrys finden wir immer über Campermate.)


Endlich alles erledigt, machten wir uns auf zum Daisy Hill Koala Center. Wenn Koalas nach einem Unfalf in der freien Wildbahn nicht mehr überlebensfähig sind, werden sie hierher gebracht und leben in dieser Einrichtung. Der Eintritt war völlig kostenlos und wir konnten hautnah erleben, wie engagiert die Mitarbeiter dort sind. Sie erzählten uns alles über die aktuell fünf Tiere und ihre individuellen Lebensgeschichten. Die Gehege erschienen uns zwar etwas klein, aber besser so, als dass die Tiere nicht überleben würden. Ein Besuch im Daisy Hill Koala Center garantierte zu 100% die Begegnung mit Koalas aus nächster Nähe.



Unser nächster Stopp war der Surfers Paradise Beach. Ein Strand, der direkt an Hochhäuser grenzt. Der Anblick war wirklich beeindruckend und der Strand selbst war einfach wunderschön. Es lohnte sich wirklich, hier einen Abstecher zu machen und durch die Straßen zu bummeln.


Als krönender Abschluss des Tages besuchten wir Rainbow Bay. Bereits zum Sonnenaufgang waren wir dort und das Licht war einfach magisch. Bei einem Bier direkt am Strand in der Surfers Beach Bar konnten wir den Abend in vollen Zügen genießen. Ein Spaziergang zum Snapper Rocks rundete unseren Besuch ab, bevor wir uns wieder im Park zum Grillen niederließen. Da wir kein Campingverbotsschild gesehen hatten, beschlossen wir, dort auch zu übernachten. Am nächsten Morgen war es zwar recht laut, aber für eine kostenlose Nacht war das völlig in Ordnung. Beim Joggen am Morgen erkundeten wir noch einmal die Umgebung. Je weiter wir in den Süden kamen, desto sportlicher wurde es. Es herrschte reges Treiben mit Joggern, Spaziergängern und anderen Aktivitäten. Es war wirklich ein schöner Anblick.




Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht Es ist wirklich entspannt und hier am Strand nochmal ein Tag verbringen würde ich nicht nein sagen.



Norries Headland & Byron Bay

Nach einem entspannten Start in den Tag setzten wir unsere Reise fort. Unser erster Halt war am Norries Headland und am Cabarita Beach. Die Aussicht war atemberaubend und es war herrlich, den Surfern zuzusehen, wie sie die Wellen bezwangen. Die Strände links und rechts des Aussichtspunktes waren wirklich beeindruckend, mit klarem, blauem Wasser, das förmlich dazu einlud, hineinzuspringen.

Wir verbrachten ein paar Stunden am Torakina Beach, der zwar nicht besonders spektakulär war, aber dennoch eine gemütliche Atmosphäre bot.



Unser Tag endete in Byron Bay. Schon beim Einfahren in das Dorf spürte man die Surfer-Vibes förmlich in der Luft. Überall gab es süße Cafés, hippe Restaurants und Surfshops. Am Strand war einiges los und das Publikum war jung und lebendig. Wir beschlossen, etwas Zeit hier zu verbringen und genossen die entspannte Atmosphäre. Gegen Abend trat eine Zwei-Mann-Band auf, die mit Gitarre, Saxophon und Gesang eine wunderschöne Hintergrundmusik spielte. Es war einfach eine herrlich entspannte Atmosphäre. Später trafen wir uns mit Yvi und Simon von Travellovestorys und genossen den Sonnenuntergang bei Bier und Musik. Zum Abendessen gingen wir in die Pizzeria Il Buco Cafe & Pizzeria, wo wir die beste Pizza seit Langem genossen haben – besser als in Italien, um ehrlich zu sein.


Für die Nacht stellten wir uns wieder an die Straße. Da es keine Verbotszeichen gab, fühlten wir uns sicher, dort zu übernachten.


Wir hatten uns über Skydive Byron Bay einen Fallschirmsprung gebucht, aber wie es oft im Leben so ist, wurde dieser aufgrund starker Winde abgesagt, als wir dort ankamen.


Daher gönnten wir uns noch einen Kaffee mit Yvi und Simon im Dip Café und besuchten anschließend den Byron Bay Leuchtturm. Danach nutzten wir das WLAN auf ihrem Campingplatz, um zu "arbeiten". Schweren Herzens mussten wir uns von den Beiden verabschieden und wir hoffen, dass wir sie in Südamerika wiedersehen werden. Es stellte sich heraus, dass es viele Parallelen zwischen uns gab und es war einfach eine harmonische Zeit zusammen.


Wir machten uns auf den Weg zum Yuraygir National Park. Unser einziger Plan war es, dort zu campen und wir entdeckten einen wirklich tollen Stellplatz. Die Aussicht vor der Haustür war praktisch das Meer und obwohl das Wetter nicht besonders war, machte der Stellplatz das mehr als wett. Abgelegen, mit nur wenigen Campern und natürlich wieder einem Grill vorhanden.



Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht Gerne mehr davon.



Look at me Headland, Nambucca Heads & Port Macquarie (Koala Hospital)

Auf dem Weg nach Port Macquarie machten wir einen Zwischenstopp am Look at me Headland. Dieser Weg entlang der Küste bietet eine atemberaubende Aussicht und die Gelegenheit, zahlreiche Kängurus zu beobachten. Es war perfekt für eine kurze Pause, da die Strecke nicht allzu lang war und kaum Steigungen aufwies.



Anschließend fuhren wir weiter zu "The V Wall" in Nambucca Heads. Dort gibt es einen Weg, gesäumt von bemalten Steinen, die teilweise als Gedenkstätten für Familienmitglieder dienen. Es war wirklich ein schöner Ort.


Auf dem Rückweg zur Autobahn stießen wir noch auf den Farmersmarkt, der mit seinen fünf Ständen einen charmanten Eindruck hinterließ.




In Port Macquarie angekommen, stellten wir uns auf den Flynn Beach Caravan Park, um wieder alles aufzuladen. Das Internet war wie üblich nicht besonders gut, aber die Lage war perfekt. Abends verbrachten wir einige Zeit im Hungry Jacks, um das Internet zu nutzen (wie Burger King in Deutschland, gleiches Essen anderer Name), bevor wir zurückkehrten, um zu kochen.


Am nächsten Morgen besuchten wir schließlich das Koala Conservation Hospital, was der eigentliche Grund für unsere Reise nach Port Macquarie war. Der Eintritt war kostenlos. Hier konnten wir verletzte, blinde und kranke Koalas sehen. Man hatte sogar die Möglichkeit, einen Koala zu adoptieren. Es war einerseits schön, diese Tiere zu sehen, andererseits auch traurig zu beobachten, wie sie umherwanderten.



Tipp: Wir würden, falls wir wieder kommen, versuchen, die Koalas in freier Wildbahn zu sehen. Dies ist möglich auf Raymond Island (ca. 300 km östlich von Melbourne) oder auf Magnetic Island (bei Townsville).


Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht: War für uns so in Ordnung.


Newcastle

Der erste Stopp in Newcastle war das Bogey Hole. Wir parkten im King Edward Park und liefen die Treppen zum Hole hinunter. Es war wirklich faszinierend - ein Pool im Meer sozusagen, aber absolut atemberaubend schön. Natürlich naturbelassen und kostenlos, bot es eine willkommene Abkühlung. Ein absolutes Muss, das sich definitiv lohnt. Auf dem Weg zum Strand (Nobbys Beach) entdeckten wir einen kleinen Foodmarkt und machten uns direkt nach dem Duschen auf den Weg. Ihr kennt uns, solche Gelegenheiten lassen wir uns nicht entgehen. Der Markt war zwar klein, aber dennoch charmant.



Es findet jeden Freitag am alten Bahnhof das "Friday Night Feast" statt. Ein kleiner Essensmarkt, Livemusik und einen schönen Platz zum verweilen. Newcastle ist wirklich eine großartige Stadt. Während wir durch die Stadt schlenderten, stießen wir an jeder Ecke auf kleine Feste, Konzerte oder malerische Ecken. Ein Bummel lohnt sich hier definitiv.


Am Park grillten wir dann noch etwas und übernachteten im King Edward Park. Wir hatten uns schon auf den Meerblick am morgen gefreut, aber leider wurde es nachts so windig, dass wir befürchteten umzukippen und etwas abseits standen.


Eigentlich wollten wir auf den "Homegrown market" dieser findet jeden Sonntag statt, leider wurde er abgesagt, da es so windig war.


Am Morgen genossen wir noch einen Kaffee im Xtraction espresso, bevor wir uns wieder ins Auto setzten.


Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht Hier wären wir gerne länger geblieben, es ist toll hier.


Blue Mountains (Katoomba & Wentworth Falls)

Wir machten uns auf den Weg nach Norden und legten nur einen Zwischenstopp ein. Wir besuchten den Leuchtturm von Norah Head, wo wir eine kurze Pause einlegten und die Aussicht genossen. Danach setzten wir unsere Fahrt fort, um die lange Strecke von zweieinhalb Stunden hinter uns zu bringen.



Unser Ziel waren die Blue Mountains, und in Katoomba war richtig viel los. An einem Wochenende wimmelt es hier von Menschen, was wir gut verstehen können, da die Aussicht auf die Three Sisters  ( Echo Point Lookout) wirklich atemberaubend ist. Die Wahl des Campingplatzes wurde uns hier abgenommen. Da es Wochenende war, waren alle Plätze bereits belegt, also mussten wir in die nahegelegene Ortschaft Wentworth Falls weiterziehen. Dort stellten wir uns an den Straßenrand vor den See und übernachteten dort – die beste Entscheidung, denn es war wunderschön hier. Wir genossen den Abend am Stellplatz.



Am nächsten Morgen brachen wir zu einer wunderschönen Wanderung auf. Es standen 11,5 km und 400 Höhenmeter bevor. Wir starteten am Fletcher's Lookout, um hier den ersten Blick auf die Wentworth Falls zu erhaschen. Anschließend folgten wir dem Wentworth Falls Track zu den Wasserfällen und stiegen einige steile Treppen hinab bis zum Ende des Weges. Die Wanderwege waren wirklich schön angelegt. Obwohl ich persönlich kein großer Fan von Treppen bin, waren diese hier jede einzelne wert.


Wir setzten unsere Wanderung entlang des Undercliff Tracks fort, der unter wunderschönen Überhängen verlief. Auf dem Weg kamen wir an den Sylvia Falls, Embress Falls, dem Fenella Lookout und den Upper Wentworth Falls vorbei. Schließlich erreichten wir die Empress Falls, wo man am Ende des Wasserfalls sogar baden gehen kann. Leider hatten wir keine Badesachen dabei und setzten daher unseren Weg durch das Nice Valley fort.



Danach machten wir uns auf den Rückweg. Es war eine wirklich wunderschöne Wanderung und wir waren restlos begeistert.



Fazit: 1 Tag/ 1 Nacht: Uns hat es so sagenhaft gut gefallen, wären gerne länger geblieben.


Sydney

Am Abend reservierten wir einen Stellplatz in Sydney im Lane Cove Holiday Park, einem von drei rund um Sydney.


Unser Sightseeing-Abenteuer begann mit einem Ausflug zum Bondi Beach. Dieser breite Strand ist ein bekanntes Wahrzeichen und natürlich wollten wir auch den Iceberg Pool besuchen. Die Eintrittsgebühr von 10,00 $ (6,30 €) schien fair, aber als wir erfuhren, dass zusätzlich 40,00 $ (24,50 €) für die Nutzung des Fitnessstudios fällig würden, waren wir doch absolut nicht begeistert. Diese irreführende Beschilderung ärgerte uns ein wenig, daher empfehlen wir, den Iceberg Pool von außen zu betrachten - es lohnt sich nicht, 10,00 $ zu zahlen.



Wenn man die Straße des Iceberg Pool weiterläuft, gelangt man an eine wunderschöne Bucht mit herrlichen Wasserfarben und Steinformationen lohnt sich sehr. Nachdem wir unsere Wäsche in den Trockner getan hatten, überbrückten wir die Wartezeit im Gertrude & Alice Cafe Bookstore, das wirklich toll war. Es ist eine Buchhandlung inkl. Kaffee super schön.



Nun hieß es Abschied nehmen und den Camper abgeben.


Wir hatten unsere Rucksäcke im Hostel abgegeben und fuhren nur mit dem Nötigsten zur Abgabe. Das war ganz praktisch und wir mussten nicht mit unseren Rucksäcken herumjonglieren.


Sydney hat wirklich das beste Konzept für öffentliche Verkehrsmittel: Man benötigt keine Karte, sondern kann ganz einfach seine Kreditkarte nutzen und die Beträge für die Fahrten werden automatisch abgebucht. Sehr unkompliziert.


Danach machten wir uns direkt auf den Weg zum Opera House, zur Harbour Bridge und zum Rotunda Observation Deck. Die Stadt gefiel uns auf Anhieb.


Da wir einen Tipp bekommen hatten, bei Sonnenuntergang die Fähre zu nutzen, folgten wir dieser Empfehlung natürlich. Um 18:30 Uhr legten wir am Circula Quay Wharf 2 ab und fuhren nach Manly Wharf. Wir nahmen die Fähre um 19:00 Uhr zurück - es war eine Punktlandung. Die Sonne stand wunderschön und die Aussicht war einfach atemberaubend. Mein Handy ist voller Videos und Bilder, weil es so schön war. Unbedingt ausprobieren!


Zum Abendessen gingen wir dann zu Jimmy's Falafel, wo wir die Middle East Küche genießen konnten. Es war köstlich. Ich hatte eine vegetarische Platte mit Aubergine, Falafel, Hummus und weiteren Leckereien, während Domi sich für ein Sandwich entschied. Wirklich lecker!



Unser letzter Tag in Sydney begann natürlich mit einem guten Frühstück. Im "The Three Williams Café" gönnten wir uns wieder etwas. Ich wählte ein Sauerteigbrot mit Lachs, Ei, Avocado, Tomate und Hollandaise, während Domi sich für eines mit Bacon, Bohnen, Ei und Käse entschied. Es war genau nach unserem Geschmack.


Danach hatten wir eine Free Walking Tour durch Sydney und The Rocks gebucht - ein tolles Konzept. Die Tour ist eigentlich kostenlos und wenn man möchte, kann man am Ende geben, was man möchte.


Wir starteten im Hyde Park an der Archibald Memorial Fountain und besuchten dann die St. James Church, die Hyde Park Barracks, The Mint und das Sydney Hospital, bevor wir uns in der State Library of New South Wales vor dem Pioneer Garden niederließen. Hier beobachtete uns ein süßer Vogel vom Tor aus. Dann ging es weiter die Bridge Street entlang zum Museum of Sydney. Von dort aus spazierten wir zum Macquarie Place Park, um die Sirius Cannon und das Anchor zu bewundern, bevor es weiter zum Circular Quay und durch den First Fleet Park in "The Rocks" ging. Hier schlenderten wir durch die Straßen, bis die Tour am Rotunda Observation Deck endete. Es war wirklich toll!


Wir machten einen letzten Spaziergang über die Harbour Bridge (Tipp: Um auf die Harbout Bridge zu gelangen, müsst ihr in der Argyle str. vor dem Tunnel rechts die Treppen aufsteigen, danach geht ihr über die Straße und geht entweder mit dem Aufzug ein Stockwerk nach oben oder lauft die Treppen, dann seid ihr auf dem Weg über die Brücke) und eine Pause im Hickson Road Reserve. Wenn man von der Brücke in Richtung Hickson Road Park geht, kann man beim Dawes Point Reserve einen wirklich tollen Blick auf die Brücke erhaschen und ein schönes Bild machen. Die Brücke mit den Palmen im Vordergrund ist wirklich beeindruckend. Im Hickson Road Reserve genossen wir den Blick auf das Opera House, bevor wir uns auf den Weg nach Chinatown machten. Egal in welchem Land man sich befindet, Chinatown ist immer aufregend. Nach einem Abstecher zu den Paddy's Markets Haymarket machten wir uns auf den Heimweg und fuhren zum Flughafen.



Wir können euch auf jeden Fall das Secret Garden Backpacker Hostel in Sydney empfehlen. Die Lage ist gut, es gibt einen kleinen Garten, alles war sehr sauber, das Personal war nett und das Zimmer war wirklich gut.

Danke Australien, du warst toll!


Fazit: 2 Tage/ 1 Nacht: Sydney hat uns wirklich super gut gefallen und es gibt unglaublich viel zu erkunden. Hier braucht man wesentlich mehr Zeit als 2 Tage.


Tipps
  • Oftmals sind die Parkgebühren in den Straße etwas außerhalb der Städte am Wochenende kostenlos

  • Die günstigsten Einkaufsläden sind Woolworth, Coles & Aldi

  • Mit der App Fuelmap könnt ihr Spritpreise vergleichen um so günstig zu tanken

  • Samstag/Sonntag sind oft Markttage in den Städten. Geht kurz vor Schluss hin, so bekommt ihr oft die besten Preise.

  • Solltet ihr am Wocheneden mit dem Camper an bekannten Orten übernachten wollen, reserviert einen Platz vorher. Wir hatten jedes mal Pech wenn wir am Wochenende einen Campingplatz mit Strom gesucht haben.



Kosten: 23 Tage Australien alle Kosten im Überblick

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